Vor gut zwei Jahren veröffentlichte die deutsche Nachwuchs-Hoffnung CHAPEL OF DISEASE mit "Summoning Black Gods" einen Hammerschlag von einem Debütalbum, das jedem Fan von Old School Death Metal den Schweiss in der Ritze kochen ließ. The Pitfalls of Experimentation - 55% Tante Crystal, December 20th, 2020 Written based on this version: 2015, 12" vinyl, F.D.A. CHAPEL OF DISEASE: The Mysterious Ways Of Repetetive Art • vampster.com Vielschichtig, variantenreich und ein bisschen geheimnisvoll – das trifft nicht nur auf Cover und Albumtitel, sondern auch auf die sechs Songs zu, die uns CHAPEL OF DISEASE auf ihrer neuen Platte vorsetzen. RecordsWebpage : https://fda-records.com/gx2/Facebook : https://www.facebook.com/FDAREC/Bandcamp : https://fda-records.bandcamp.comChapel Of Disease … Genre: Death Metal ∅-Note: 9.00 Label: FDA Rekotz (Soulfood) Release: 07.12.2012. Oblivious - Obnoxious - Defiant 3. Shop for Vinyl, CDs and more from Chapel Of Disease at the Discogs Marketplace. Country of origin: Germany Location: Cologne, North Rhine-Westphalia Status: Active Formed in: 2008 Genre: Death Metal Lyrical themes: Ancient horror literature Current label: Ván Records Years active: 2008-present . Drucken; E-Mail ; Details Kategorie: Album -Talks. Chapel Of Disease haben mit "The Mysterious Ways Of Repetitive Art" ihr zweites Langeisen zum Death Metal Altar geführt, der am 16. 8/10. Review Chapel Of Disease The Mysterious Ways Of Repetitive Art. Kontakt; Schreiber gesucht; Werbung bei uns; Mitarbeiter; Impressum; Chapel Of Disease: The Mysterious Ways Of Repetitive Art (Review) Artist: Chapel Of Disease: Album: The Mysterious Ways Of Repetitive Art: Medium: CD: Stil: Death Metal: Label: FDA Rekotz: Spieldauer: 47:31: Erschienen: 16.01.2015 Website: FDA … Sie traten auf der Newcomer Stage des diesjährigen Party.San Open Airs auf und ihr Demo, welches vom Rock Hard zum Demo des Monats gekürt wurde, war nach nur einer Woche nach Veröffentlichung ausverkauft. Völlig zu Recht wurden beide Alben bei uns jeweils mit 9 Punkten geadelt, was für einen Newcomer eine echt krasse Leistung ist. Vienna Metal Meeting - OPETH + SOLSTAFIR + AMENRA + ROTTING CHRIST..., 11.05.2019, Arena Wien, Livereport vom 16.05.2019; Finden! Auf der einen Seite ist die Musik heftig und mitreißend wie ein Orkan: Die Band setzt … Review Chapel Of Disease Summoning Black Gods. Mit „Summoning Black Gods" konnten CHAPEL OF DISEASE 2012 bereits einigen Staub aufwirbeln und gehörten damit zu den Wegbereitern der deutschen Old-School-Death-Metal-Welle. Ruhig Übergänge, hier und da aufkeimende Leads, ein Hang zu Soli sowie nachhaltig wirkende, starke Riffs hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Chapel Of Disease "The Mysterious Ways Of Repetitive Art" - Review. CHAPEL OF DISEASE: ...And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye (2018) CD Review; Chapel Of Disease: The Mysterious Ways Of Repetitive Art (2015) CD Review; Chapel Of Disease: Summoning Black Gods (2012) CD Review; Livereports. Denn so stimmig „Summoning Black Gods‟ war, umso musikalischer fällt „The Mysterious Ways of Repetitive Art‟ aus. Mehr über Chapel Of Disease. 7/10. CHAPEL OF DISEASE verschmelzen extremen Metal mit Heavy-Einflüssen und Rock. CHAPEL OF DISEASE gaben uns im Rahmen ihres Auftritts beim diesjährigen Rock Hard Festival ein Interview - und wir ließen für euch die Videokamera mitlaufen. Void of … OCCVLTA , KETZER , CHAPEL OF DISEASE , ELIMINATOR - Köln, Jugendpark (Festivals & Live Reviews, RH Online) CHAPEL OF DISEASE - Interview mit der Demoband des Monats 08/12 (Interview, RH Online) CHAPEL OF DISEASE haben sich spätestens mit ihrem letzten Album “The Mysterious Ways of Repetitive Art” als das wohl so ziemlich heißeste Eisen aus meiner Heimatstadt Köln positioniert. Review Chapel Of Disease Death Evoked. Zu den Speerspitzen dieser jungen Generation von Bands gehören die Kölner CHAPEL OF DISEASE, die mit ihrer neuen Scheibe „…And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye“ alle Genrekonventionen sprengen und neue Wege beschreiten. Januar 2015 die finstere Seele des Albums der Öffentlichkeit preisgeben wird. An allen Ecken und Enden hört man einen Reifungsprozess, … 75%) Songs; Lineup; Other versions; Reviews; Additional notes; 1. Statt eines langsamen, schleppenden Aufbaus gibt es … Coupled with enough technical bravado to stay competitive, ...And as We Have Seen the Storm, We Have Embraced is a complete package. Gerade sind die letzten Töne von “…of Repetitive Art“ erklungen – einem gut zehnminütigen Death-Metal-Epos auf dem neuen Album der rheinischen Truppe CHAPEL OF DISEASE. F.D.A. Chapel of Disease discography (all) The Mysterious Ways of Repetitive Art (2015) ...and as We Have Seen the Storm, We Have Embraced the Eye Chapel of Disease. Explore releases from Chapel Of Disease at Discogs. Review Summary: Don’t let the hotel-art album cover fool you, ... Make no mistake, this isn’t “death n’ roll.” Instead, Chapel of Disease bring a sense of fun and liveliness to their solid death metal constant. 10 Personen sprechen darüber. Genau genommen, dem absoluten Highlight der Platte, bei dem man das Gefühl hat, die mächtigen Mauern dieses römisch-katholischen … This strips everything back to the way things were at the time of the genre's birth, save for maybe the fact that it's a bit too long. Chapel Of Disease ...And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye, released 23 November 2018 1. Song Of The Gods 4. 1.000 Different Paths 6. Wir sprachen mit Gitarrist Cedric T. über … Chapel of Disease reveal a fine sense for musicality. CHAPEL OF DISEASE entfernen sich mit dieser Nummer zwar sehr weit von ihren Wurzeln, zeigen dadurch aber auch erneut welch großes Potenzial in ihnen steckt. Summoning Black Gods; Descend To The Tomb Their skilled songcrafting has resulted in Death Metal songs that perfectly capture the appeal of the underworld and the dark gifts and treasures that can be bestowed on those true believers that persevere in their art. Void Of Words 2. Keine Frage, CHAPEL OF DISEASE gehören zu DEN Durchstartern in Sachen Death Metal aus Deutschland. Reviews: 20242 Interviews: 532 News: 4763 Live-Rezis: 406. Null 5. Entdecken Sie Veröffentlichungen von Chapel Of Disease auf Discogs. Man entdeckt bei jedem Hördurchlauf neue, noch abgefahrenere Details, wobei CHAPEL OF DISEASE nie des Selbstzweckes wegen dauerfrickeln, sondern sämtliche instrumentalen Eskapaden dem brillant konstruierten Songwriting unterordnen. Unter diesem Motto gibt es das 1. Review: CHAPEL OF DISEASE - "As we have seen the star, we have embraced the eye" Hierbei handelt es sich um ein vielschichtiges Album mit "mehreren Ebenen", d.h. einerseits Old School Death Metal, aber auch andererseits innovativ mit viel Classic Rock Riffs und einer unvergleichlichen Atmosphäre. CHAPEL OF DISEASE sind nach Venenum und Charon ein weiterer Beweis, dass sich im düsteren, waschechten deutschen Death Metal derzeit so einiges tut. CHAPEL OF DISEASE veröffentlichen mit „…And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye“ zum Jahresende noch einmal ein absolutes Highlight, dass sehr wahrscheinlich in einigen redaktionellen Rückblicken einen der vorderen Plätze einnehmen wird. Egal ob sie flott unterwegs sind oder im Midtempo grooven, das Niveau wird souverän hoch gehalten. Be the first to review “CHAPEL OF DISEASE – summoning black gods DigiCD” Cancel reply. There’s a constant glut of death metal on the market coming in all shapes and sizes. Die Jungs von CHAPEL OF DISEASE konnten mit ihren beiden letzten Alben direkt aus dem Stand beweisen, dass sie eine der spannendsten einheimischen Death-Metal-Bands am Start haben. CHAPEL OF DISEASE präsentieren sozusagen ein Negativ ihres Debutalbums: ein Werk mit allen Trademarks der Band, bei dem die musikalischen Schwerpunkte spiegelverkehrt umarrangiert wurden. Jetzt setzt das Gespann zum zweiten Streich an, doch ein Aufwärmen vergangener Taten soll es auf "The Mysterious Ways Of Repetitive Art" nicht geben. The band's name is composed of two Morbid Angel song titles: "Chapel of Ghouls" and "Angel of Disease". Ein gewagter, wenn auch nicht völlig unerwarteter Vorstoß, der aber im Ergebnis vollkommen zu überzeugen weiß. „The Mysterious Ways Of Repetitive Art“ on CD,LP and Download will hit the stores 2015/01/16 via FDA REKOTZ/ Soulfood Music Distribution. Beginnt ein Album mit einem Instrumental, das dann auch noch länger als fünf Minuten dauert, dann ist das definitiv ein Statement. Sechs neue und zumeist überlange Songs erstrahlen in einem prächtigen … Chapel of Disease are a German death metal band and this is their third album. They have the skills to maltreat their instruments in a berserk manner, but their artistic ambition demands them to strive for a higher degree of flexibility. Chapel of Disease know how to be grimly brutal when they need to, but the main thing about a band like this is their recognition of the importance of dynamics and grand riffing. Leserwertung < 5 Wertungen. Rock Hard Festival - 07.06.2019: Chapel Of Disease machen seit ihrer Gründung im Jahr 2008 von sich reden und gelten als eine der führenden Bands des … This is neither a typical death metal output nor a conventional black metal work. Das Album strotzt vor Spielfreude und Kreativität, die kompetent und hochwertig in sechs hervorragende Songs kanalisiert … Wer aber hätte damals gedacht, dass Album Nummer drei nun gerade den … Rudi (175 Reviews) 7.0. View all reviews for Chapel of Disease - The Mysterious Ways of Repetitive Art. Review Chapel of Disease 6 …And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye. Wir. Type: Full-length Release date: November 23rd, 2018 Catalog ID: VÁN260 Version desc. Stormbringer-Review von CHAPEL OF DISEASE - ...And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye: Hier is' nix mit Death Metal - CHAPEL OF DISEASE erklimmen ungeahnte Höhen in … Roh, räudig, voller Leidenschaft verdienen sich CHAPEL OF DISEASE in jeder Minute allerhand Lob. Chapel of Disease ist eine Death-Metal -Band aus Köln, die im Jahr 2008 gegründet wurde. Dabei hatte ich dem Erstling im Review … Doch CHAPEL OF DISEASE tun gut daran, den Hörer in dieser Form vorzubereiten. Noch vor Ende des Jahres soll über FDA Rekotz übrigens zur ersten Messe geläutet werden … Reviews. Chapel Of Disease are a German death metal project that dropped their first album in 2012 titled Summoning Black Gods. 2015’s The Mysterious Ways of Repetitive Art stood out for its dark individuality and bleak delivery. Chapel of Disease ‘s particular brand of death metal has been well and truly re-branded. Kaufen Sie Platten, CDs und mehr von Chapel Of Disease auf dem Discogs-Marktplatz. Bei CHAPEL OF DISEASE jedoch spürt man die Hingabe und die ehrliche Motivation – trotz der Tatsache, dass einige Bandmitglieder wahrscheinlich kaum geboren waren, als die Klassiker des Genres entstanden. Selten sind im Death Metal die Grenzen zwischen Technik und Nachvollziehbarkeit so gekonnt verzahnt worden wie hier. Das Grundriff von „The Sound Of Shallow Grey“ ist recht einfach, doch der Song erfährt durch die packende Melodie eine enorme Aufwertung und zieht den Hörer in seinen Bann. 9/10. Chapel of Disease: … And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye (Review) Artist: Chapel of Disease: Album: … And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye : Medium: CD/LP/Download: Stil: Black / Heavy / Post Metal: Label: Ván / Soulfood: Spieldauer: 54:26: Erschienen: 23.11.2018 Website: Da CHAPEL OF DISEASE spätestens 2015 dank „The Mysterious … Vor allem in den Bereichen Black und Death Metal zeigt sich die Szene sehr vital und kreativ. Chapel of Disease. Der Kölner Dom ist das zweithöchste Kirchengebäude Europas und das dritthöchste der Welt. Chapel of Disease – And as We Have Seen the Storm, We Have Embraced the Eye Review. 6185 Reviews 458 Classic Reviews 280 Unsigned Reviews : Chapel Of Disease - The Mysterious Ways Of Repetitive Art (CD) Label: FDA Rekotz VÖ: 16.01.2015 Facebook Art: Review Jetzt bei Amazon.de bestellen! Die dezenten Thrash-Referenzen bei der Gitarrenarbeit … Here was a band that took the old-school death metal template and added an atmospheric, sometimes doom-laden twist to it. Laurent T. (Vox & Guitars) Cedric T. (Guitars) Christian K. (Bass) David D. (Drums) REVIEWS… : Digipak Label: Ván Records Format: CD Reviews: 2 reviews (avg.

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