[1] Die Frauenrechtsbewegung in Finnland und anderen skandinavischen Ländern war zu diesem Zeitpunkt brandaktuell. [22], Die erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament erfolgte am 19. Lange hatte die katholische Kirche das Frauenwahlrecht abgelehnt, und als sie den Widerstand aufgab, schadete dies paradoxerweise dem Frauenwahlrecht: Die Politiker aus dem Lager der Radikalen fürchteten einen steigenden Einfluss der Kirche durch die Einführung des Frauenwahlrechts. Man kam dagegen nie auf die Idee, bei Männern die Wahlberechtigung von der Zeugung ehelicher Kinder abhängig zu machen. [10], Ein parlamentarischer Ausschuss unter der Führung von Ferdinand Buisson, einem Befürworter des Frauenwahlrechts, machte einen Vorstoß zur Einführung des kommunalen Frauenwahlrechts, aber das Parlament lehnte es bis Mitte 1913 ab, sich überhaupt damit zu beschäftigen. [38], Emma Eigenmann wurde im Februar 1986 als erste Frau ins nationale Parlament gewählt. Vielmehr brachte erst der neue Papst Benedikt XV., der 1914 auf Pius X. folgte, einen Wandel: Er milderte den Widerstand gegen das Frauenwahlrecht so ab, dass sich die katholischen Gegner des Frauenwahlrechts nun nicht mehr auf die Position der kirchlichen Obrigkeit berufen konnten. Somit konnten Frauen eine katholische Partei wählen, ohne die konservativen Kräfte zu stärken. [14] Ebenfalls im Oktober 1945 wurde eine Versammlung mit der Ausarbeitung einer neuen Verfassung beauftragt; und wie so oft wurde einem Teil der Bevölkerung das Wahlrecht genommen, während ein anderer es bekam: Einige 100 000 Kollaborateure verloren ihre bürgerlichen Rechte, darunter auch das Wahlrecht. In Frankreich durften jedoch Frauen nur in wenigen Gemeinden und Städten wählen. November 1971 in ihr Amt eingeführt.[56]. [4], 1907 erhielten Männer über 24 das Wahlrecht, doch die neue Verfassung entzog Frauen, die bisher hatten wählen dürfen, ihre Rechte. Jahrhunderts bekamen nur die Männer das Wahlrecht. [22], Abschaffung von Klassen- oder Geschlechterschranken, Chronologie der Einführung des Frauenwahlrechts in europäischen Ländern. [3] Julie-Victoire Doubié rief in ihren Schriften zur Einführung des Frauenwahlrechts für unverheiratete Frauen auf. Zwar hatten militante Pariser Feministinnen die Bewegung ins Leben gerufen und die geistigen Grundlagen geschaffen, aber erst der katholischen Frauenwahlrechtsbewegung gelang es, die Provinzen zu erobern. [7] 1904 unterbrach Hubertine Auclert mit einer Gruppe Unterstützerinnen eine Sitzung der Abgeordnetenkammer und zerriss ein Exemplar des Code civil, um darauf aufmerksam zu machen, dass das Gesetzbuch seit 100 Jahren in Kraft sei, das Frauenwahlrecht aber immer noch in den Sternen stünde. Bei Vorlagen, welche die Verfassung betreffen, entscheidet allein das stimmberechtigte Volk zusammen mit den Kantonen. Dies war sowohl in der Französischen Revolution nach 1789 als auch in der Revolution von 1848 der Fall gewesen, und es wiederholte sich 1870 nach der Niederlage Frankreichs gegen Preußen, die Pariser Kommune. [46], Nach Kaal wurde das passive Frauenwahlrecht schon 1917 erreicht. In Frankreich dagegen erhielten Männer das Wahlrecht schon sehr früh ohne Einschränkungen, und dies lähmte den Einsatz für das Frauenwahlrecht. [26][22] Diese Formulierung zielte allerdings nicht etwa darauf ab, Frauen einzuschließen. Zudem sahen sie im Frauenwahlrecht den ersten Schritt zur vollständigen Emanzipation. Katholiken lehnten die Idee der Individualisierung und Emanzipation als falsche Dogmen, die aus der internationalen Freimaurerei kämen, ab. 1904 gründete sich in Berlin der Weltbund für Frauenstimmrecht (engl. Später griffen sie auf klassische Elemente des Lobbyismus und der Öffentlichkeitsarbeit zurück wie Petitionen und Gesetzesinitiativen. [8] Im Banner führte die Gesellschaft Johanna von Orleans. Nach den Revolutionen von 1848 waren begüterte Frauen, Steuerzahlerinnen und Frauen in gehobenen Berufen selbst wahlberechtigt. Dies geschah spät im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Luxemburg oder den Niederlanden, wo Frauen schon seit dem Ende des Ersten Weltkriegs stimmberechtigt waren. [10] Doch seine Befürworterinnen umwarben auch die katholischen Politiker nicht, die dem Frauenwahlrecht aus wahltaktischen Gründen hätten eventuell zustimmen können; die Anführerinnen der Femistinnen waren Protestantinnen und wussten um den negativen Einfluss der Kirche auf das Leben von Frauen. Im Senat der Dritten Französischen Republik, die zwischen 1870 und 1940 bestand, kam es nie zu detaillierten Debatten über ein Frauenwahlrechtsgesetz, da diese immer schon auf im Vorfeld abgeschmettert wurden oder die Diskussionen sich in Auseinandersetzungen über das Grundsätzliche erschöpften. Sie vertraten die Meinung, dass Frauen nichts von Politik verstehen und nicht beurteilen können, was in der Politik geschieht. [14] Die größte Überraschung lag im Erfolg einer von Georges Bidault gegründeten progressiven katholischen Partei, des Mouvement républicain populaire. [28] 1904 unterbrach Hubertine Auclert mit einer Gruppe Unterstützerinnen eine Sitzung der Abgeordnetenkammer und zerriss ein Exemplar des Code civil, um darauf aufmerksam zu machen, dass das Gesetzbuch seit 100 Jahren in Kraft sei, das Frauenwahlrecht aber immer noch in den Sternen stünde. [11] Der Einsatz der Frauen im Krieg wurde hier zwar gewürdigt, führte aber nicht zum Frauenwahlrecht. April 1848 wurde eine gemäßigte und konservative Nationalversammlung gewählt. Sie war aus einer Gruppe katholischer Intellektueller am Ende des Krieges hervorgegangen und erreichte 24 % der Stimmen. [5] Die Widerstände gegen die Forderung, das Frauenwahlrecht ins Zentrum der Bestrebungen zu rücken, führte zu Meinungsverschiedenheiten, sodass 1889 eine Konferenz zu Frauenrechten das Thema gar nicht erst auf die Tagesordnung setzte. [3][4] Diese Formulierung zielte allerdings nicht etwa darauf ab, Frauen einzuschließen. Juli 1984. Im Senat der Dritten Französischen Republik, die zwischen 1870 und 1940 bestand, kam es nie zu detaillierten Debatten über ein Frauenwahlrechtsgesetz, da diese immer schon auf im Vorfeld abgeschmettert wurden oder die Diskussionen sich in Auseinandersetzungen über das Grundsätzliche erschöpften. Jahrhunderts auch Fortschritte erzielt. [5] Es war als Bollwerk der jungen Demokratie gegen Revolutionen gedacht, wie es sie etwa in Russland und Deutschland gegeben hatte. [32] Bidault wurde Präsident des Nationalen Widerstandsrats, der die unterschiedlichen Bewegungen und Gruppen der Résistance, der Presse, der Gewerkschaften und der Mitglieder politischer Parteien, die dem Vichy-Regime und der deutschen Okkupation ablehnend gegenüberstanden, ab 1943 koordinierte und leitete. [8], Als Vorteile des Frauenwahlrechts wurden von katholischer Seite mehrere Argumente genannt, die jedoch die Kirche nicht überzeugten: Eine Bereicherung der Blickwinkel derer, die über die Gesetze zu sozialen Themen sowie zu Ehe und Familie abstimmten; eine Erhöhung der Standards für sexuelle Enthaltsamkeit; besserer Schutz für Minderjährige; größere Aufmerksamkeit für die Themen Gesundheit sowie emotionales und geistige Bedürfnisse des Kindes. Zwar erhielten die Radikalen auch hier ihren Widerstand dagegen aufrecht, aber als Frankreich 1944 befreit wurde und die Debatten auf französischem Boden fortgeführt wurden, waren die Radikalen in der Minderheit. Der Code Napoleon von 1804 verschriftlichte das französische Gewohnheitsrecht und das römische Familienrecht. Doch seit wann dürfen Frauen wählen - weißt du es? Die Radikalen dagegen, die so lange den Reformprozess des Frauenwahlrechts blockiert hatten, hatten durch das Festhalten an der Dritten Republik einen großen Ansehensverlust erlitten. [12] Die Einführung des aktiven Frauenwahlrechts auf nationaler Ebene erfolgte am 27. Britische Reformer verhinderten zum Reform Act 1867 ein Frauenwahlrecht vor allem deshalb, weil es politische Differenzen innerhalb von Familien zwischen den Ehepartnern verursachen könnte. In der Schweiz und in Liechtenstein hing die Einführung des Frauenwahlrechts von einer männlichen Volksabstimmung ab, was den Kampf der Frauen sehr erschwerte. [14] Zwar hatten die militanten Pariser Feministinnen die Bewegung ins Leben gerufen und die geistigen Grundlagen geschaffen, aber der katholischen Frauenwahlrechtsbewegung gelang es, die Provinzen zu erobern. [2] Die Sozialdemokraten hatten ihren weiblichen Parteimitgliedern verboten, ihre Forderungen nach dem Frauenwahlrecht laut werden zu lassen, bevor das allgemeine Wahlrecht für Männer erreicht war; dieses erschien ihnen ein realistisches Ziel, und so ließ die Partei die Idee des Frauenwahlrechts fallen. [3] Trotzdem setzte sich ihre Vorsitzende Gisela Urban für das Frauenwahlrecht ein und argumentierte, die Frauen wollten das Wahlrecht „eben weil wir weiblich und mütterlich sind.“[50] An dieser Argumentation ist zu erkennen, dass es im Kern nicht um die Gleichstellung der Frauen ging, sondern darum, die Unterschiede zwischen Frauen und Männern – etwa die Mütterlichkeit – für die Politik nutzbar zu machen. April 1944. [12], Auch in Frankreich fiel das Erreichen des Frauenwahlrechts in eine Zeit einer großen nationalen Krise, nach der Besatzungszeit und dem Ende der Dritten Republik am Ende des Zweiten Weltkriegs. Mai 1911 im Rathaus von Kensington auf. [57] So führte Appenzell Innerrhoden als letzter Kanton das Stimmrecht für Frauen auf kantonaler Ebene ein, entgegen einem Mehrheitsentscheid der Männer an der Landsgemeinde am 29. Jahrhunderts bekamen nur die Männer das Wahlrecht. [31] 1914 nahmen sie an einer Probewahl teil, die von der Tageszeitung Le Journal organisiert wurde und mehr als eine halbe Million Frauenwahlstimmen sammelte. [22] 1918 wurde ein Gesetzentwurf ins Parlament eingebracht, der Frauen in Bezug auf das Wahlrecht Männern gleichstellte. [7] Madeleine Pelletier unterbrach ein Bankett zur Einhundertjahrfeier des Code civil und sowohl sie als auch Hubertine Auclert demonstrierten 1908 vor Wahllokalen. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde Deutschland im November 1918 eine demokratische Republik. Am selben Tag veröffentlichte in Deutschland der Rat der Volksbeauftragten einen Aufruf an das deutsche Volk, in dem diese im Zuge der Novemberrevolution an die Macht gekommene Reichsregierung „mit Gesetzeskraft“ verkündete: „Alle Wahlen zu öffentlichen Körperschaften sind fortan nach dem gleichen, geheimen, direkten, allgemeinen Wahlrecht auf Grund des proportionalen Wahlsystems für alle mindestens 20 Jahre alten männlichen und weiblichen Personen zu vollziehen.“[5] Kurz darauf wurde das Wahlrecht mit der Verordnung über die Wahlen zur verfassungsgebenden deutschen Nationalversammlung vom 30. [2] Die Stimmen nach der Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Männer wurden lauter, und vor dem Hintergrund der Russischen Revolution von 1905 führte die Regierung dieses auch ein. Jahrhunderts. [39][40] Frauen durften im September 1919 erstmals abstimmen, nämlich beim Referendum über die Fortführung der Monarchie, und im folgenden Monat bei den Parlamentswahlen. [7] Doch immerhin kennzeichnete der Papst diese Äußerung als persönliche Meinung, die für die Gläubigen nicht die Bindungswirkung einer Lehrmeinung habe. Frauen haben das Recht zu wählen. - Interroger la frontière entre l’espace public et l’espace privé sous l’angle familial, social, sociétal et économique. Das Dossier zeichnet die Geschichte dieses Kampfes nach und blickt auf die Entwicklung des Frauenwahlrechts und der Gleichberechtigung von Frauen in der Politik bis heute. [53], Bei der ersten Wahl von Frauen ins nationale Parlament wurden am 2. In der Mitte des 19. [18][19], Das aktive und passive Frauenwahlrecht wurde am 12. In der Mitte des 19. [10] Der Historiker James F. McMillan sieht das Verhalten des Senats als ein Zeichen der Erstarrung, die die Dritte Republik in den 1930er Jahren befallen hatte. [7] Es wurden 1901 und 1906 zwar Gesetzesinitiativen zum kommunalen Frauenwahlrecht eingebracht, doch sie gingen unter. Oktober 1945, Liste der Staaten nach Einführungsjahr des Frauenwahlrechts, Bundesarbeitsgemeinschaft Politische Bildung Online, Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungen.net, Gesetz vom 12. 1838 bekam die britische Kronkolonie Pitcairn, eine Insel im Südpazifik, als erstes Territorium ein nachhaltiges Frauenwahlrecht. Die erste Wahl zum finnischen Parlament (Eduskunta) fand am 15. und 16. . Se pose aussi la question de son évolution à travers les époques dans chaque espace géographique. März 1919.[54]. [11], In der Zeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg wiederholte es sich mehrmals, dass ein von der Nationalversammlung beschlossenes Gesetz zum Frauenwahlrecht im Senat blockiert wurde: Im Juli 1927 ging es um das von der Nationalversammlung mit 396 zu 24 Stimmen beschlossene kommunale Frauenwahlrecht, 1936 um eine gänzliche politische Gleichstellung von Frauen und Männern, gegen die in der Nationalversammlung keine einzige Gegenstimme abgegeben worden war. [28] Madeleine Pelletier unterbrach ein Bankett zur Einhundertjahrfeier des Code civil und sowohl sie als auch Hubertine Auclert demonstrierten 1908 vor Wahllokalen. Die Feministinnen waren isoliert und hatten wenig Einfluss: Weder unternahmen sie Anstrengungen, die vielen Frauen außerhalb der Bewegung für das Frauenwahlrecht zu begeistern, noch griffen sie wie Auclert oder Pelletier zu radikalen Maßnahmen noch wollten sie lernen, sich auf dem politischen Parkett zu bewegen und auf diese Weise Verbündete zu gewinnen. Juli 1914 fand eine Frauenwahlrechtszusammenkunft ab, auf der Vaters des Frauenwahlrechts Marquis de Condorcet gedacht und der Vorschlag von Buisson unterstützt wurde. Die Frauen haben in Deutschland das Wahlrecht 1919 erhalten, das ist ziemlich früh. [7] Die schleppenden Fortschritte führten im 20. L’objectif: Hinterfragt die Grenze zwischen öffentlichem und privatem Raum im Bereich Familie, Gesellschaft und Wirtschaft. Anders als lange in der Forschung behauptet gingen dabei die deutschen Frauen keinen Sonderweg; sie engagierten sich weder besonders spät noch blieben sie gar besonders zurückhaltend. Letztlich gewann somit die Frauenwahlrechtsbewegung der katholischen Frauen in Frankreich mehr Anhänger für die Bewegung als alle anderen Gruppen zusammen. Mai 1919 bestand auch das passive Frauenwahlrecht für Frauen. Diesen Anfängen gilt es zu wehren.“ Frauen haben das Wahlrecht erkämpf, dann mehr Freiheit und Gleichberechtigung in den sechziger Jahren, heute geht es um die Lebensbedingungen, auch um den Kampf gegen sexuelle Gewalt. [12], Auch in Frankreich fiel das Erreichen des Frauenwahlrechts in eine Zeit einer großen nationalen Krise, nach der Besatzungszeit und dem Ende der Dritten Republik am Ende des Zweiten Weltkriegs. [3] Julie-Victoire Doubié rief in ihren Schriften zur Einführung des Frauenwahlrechts für unverheiratete Frauen auf. [9] Dieses Gesetz fand dann aber im Senat keine Mehrheit; nicht einmal die Witwen der Gefallenen erhielten das Wahlrecht. April 1848 wurde eine gemäßigte und konservative Nationalversammlung gewählt. [12] Die Gegner des Frauenwahlrechts befürchteten, dass wegen des Frauenüberschusses nach dem Ersten Weltkrieg sich die politischen Gewichte verschieben würden, wenn Frauen eine Stimme bekämen. September 1919 gebilligt. [5][4] Diese Formulierung zielte allerdings nicht etwa darauf ab, Frauen einzuschließen. [3], Der Erste Weltkrieg brachte die Bemühungen der Frauenwahlrechtsbefürworter zum Stillstand. Frauen durften nicht wählen, es war ihnen auch verboten, an politischen Versammlungen teilzunehmen oder Mitglied einer Partei zu … [5] Wie auch in anderen Staaten gelang es auch hier Frauen aus dem Bürgertum nur schwer, ihre Geschlechtsgenossinnen aus der Arbeiterklasse für das Frauenwahlrecht zu begeistern. [1], Die erste Frau im nationalen Parlament, Lucie De Jardin, wurde am 26. in der Nachkriegszeit das Frauenstimmrecht, wobei auch Belgien und Frankreich in diese Zeitschiene fallen. 1906 gelang es ihr, eine Gesetzesinitiative für das Frauenwahlrecht auf den Weg zu bringen. Gebt Frauen Stimmrecht)[17]. Daher waren Frauen aus Ländern, die damals nicht als eigene Staaten existierten, wie Polen, Tschechien oder die baltischen Staaten nicht im Weltbund vertreten und fanden kein Gehör für ihre Forderung nach nationaler Unabhängigkeit, die oft verbunden war mit politischen Rechten für Frauen und Männer.