Und besonders Joe Biden scheint einen besseren Draht zu den jungen Amerikanern zu haben. Trump selbst hatte am Montag bereits getwittert, sein Gefühl sei, die Umfrage von CNN sei "fake". Deshalb sind gerade Umfragen oft schwierig zu bewerten. Außer im Weißen Haus. Der 45. Zudem rumort es im Land, seit ein Video den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd* durch Polizeigewalt bei einer Festnahme für jeden in den USA greifbar machte. Laut den Umfragen der letzten Tage in den einzelnen US-Bundesstaaten führt Biden aktuell in 32 Einzelstaaten, Trump in 21. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump (Republikaner), sammelte im Verlauf der letzten Wochen eine Vielzahl an Umfragen auf seiner Twitter-Seite. Landesweit liegt Biden weiter deutlich vorn, aktuell mit knapp neun Prozentpunkten. Sein Lager ist laut der Neuen Züricher Zeitung aber weiterhin beunruhigt wegen der schlechten Umfragen. Doch es lässt sich in den Umfragen ein Trend erkennen. Eine schlechte Umfrage zur Präsidentschaftswahl will Donald Trump nicht auf sich sitzen lassen. Update vom 20. Biden vor Trump? Einen separaten RSS-Feed bieten wir nicht an. Grund ist eine neue Umfrage aus Iowa, einem Swing State aus dem Mittleren Westen. Die New York Times sieht 15 Staaten, in denen es eng zwischen Donald Trump und Joe Biden werden könnte. Für eine Mehrheit braucht man 270 Stimmen im Electoral College. Die Tabelle zeigt die prognostizierten Wahlmännerstimmen der Kandidaten Joe Biden und Donald Trump im Zeitverlauf. Die Organisation 270toWin sieht den Trump-Herausforderer Joe Biden vorne. In einer Umfrage am 27. Dem 77-Jährigen wird deutlich mehr zugetraut, den Minderheiten im Land eine Stimme zu geben. In den neuesten Umfragen hat sich der Vorsprung sogar noch ausgebaut. Oktober 2020: Die US-Wahl rückt immer näher. Davon will der US-Präsident nichts wissen. Ein Nutzer auf Twitter wies Donald Trump darauf hin, dass es nicht wirklich aussagekräftig sei, sich eine passende Umfrage herauszupicken. Oktober 2020: Vor den US-Wahlen lässt ein Blick auf aktuelle Umfragewerte erahnen, wie die Wahl ausgehen könnte. Das Wahlkampfteam verlangte in seinem Schreiben ein vollständiges Zurückziehen der Untersuchung, eine Richtigstellung und zudem gar noch eine Entschuldigung. Der Demokrat lag in Umfragen recht deutlich vor dem republikanischen Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten. Donald Trump vor seiner Wiederwahl bei der US-Wahl 2020? Sie haben Javascript für Ihren Browser deaktiviert. Schlecht findet man außerdem, dass die Erhebung zudem teilweise vor dem vergangenen Freitag durchgeführt worden sei, an dem es gute Arbeitslosenzahlen gegeben habe. Trotz Corona-Erkrankung will er wieder Wahlkampf machen. Democrat Joe Biden now has a 12-point lead over the president in Rasmussen Reports’ weekly White House Watch survey... https://t.co/ZjDCIg3U5W pic.twitter.com/N01P9fvxSd. Oktober, 9.40 Uhr: Laut aktuellen Zahlen des „U.S. Felder aus. Anfang September lagen beide Kandidaten bei den Wettanbietern mal Kopf-an-Kopf. US-Präsidentschaftswahl 2020: Wer liegt in den Umfragen vorne - Trump oder Biden? Oktober, 19.24 Uhr: Mit sehr unterschiedlichen Wahlkampfspots wollen Joe Biden und Donald Trump in den letzten Tagen vor der US-Präsidentschaftswahl punkten. Laut dieser Analyse kann Biden schon (recht) sicher mit 216 Wahlmännern rechnen, Trump nur mit 125. Wir empfehlen unseren kostenlosen t-online.de Browser: jetzt den t-online.de Browser installieren, Weil nicht sein darf, was nicht sein kann, Jetzt soll es der Polizei an den Kragen gehen, Trump campaign demands CNN apologize for poll that shows Biden leading, CNN-Kommentator nach Bidens Sieg zu Tränen gerührt, Barack Obama: "Ein historischer und entscheidender Sieg", Tausende jubeln und feiern nach Wahlsieg Bidens, "Joe Biden spielte die Karte vom 'normalen Kerl'", Menschen in US-Großstädten bejubeln Bidens Sieg, Wie Facebook den Wahlsieger verkünden will. Die Seite realclearpolitics.com hat errechnet, dass die Wetten für einen Wahlsieg von Joe Biden derzeit im Durchschnitt aller Anbieter bei 58,6 Prozent liegen. Besonders weil auch das Meinungsforschungsunternehmen Rasmussen Reports, dessen Ergebnisse Trump in besseren Zeiten gerne zitiert hatte, von einem Rückstand von zwölf Prozentpunkten sprach. Damit wir antworten können, geben Sie bitte
8 Prozent sagten “nein”. Joe Biden will Donald Trump als US-Präsidenten ablösen. In dem Bundesstaat mit vorwiegend kleine Gemeinden mit dörflichem oder kleinstädtischem Charakter dominierten viele Jahre die Demokraten, doch 2016 konnte Trump siegen. Wechseln Sie jetzt auf einen aktuellen Browser, um schneller und sicherer zu surfen. Oktober kam er nur auf rund 32 Prozent, nun hat er sich immerhin wieder auf 41,8 Prozent hochgearbeitet und die Schere zwischen ihm und Biden schließt sich wieder etwas. Wer führt aktuell wo laut den Prognosen? In 24 Bundesstaaten können die Wahlleute frei und ungebunden vom Wahlergebnis in ihren Bundesstaaten abstimmen. Washington-Korrespondent Fabian Reinbold schreibt über seine Arbeit im Weißen Haus und seine Eindrücke aus den USA unter Donald Trump einen Newsletter. Noch Mitte September waren es 3,3 Prozentpunkte. Fivethirtyeight, eine US-amerikanische Nachrichten-Website mit Schwerpunkt auf Statistiken und Daten, zeigt, wie knapp das Rennen in einigen Staaten noch ist - und wo der Vorsprung Bidens zunimmt. Erst die Absage eines billionenschweren Konjunktur-Pakets für das Corona-geplagte Land. Das Auffällige an ihnen ist der klare Vorsprung, den Donald Trump in den meisten Fällen vor Konkurrent Joe Biden hat. Donald Trump scheint mit Blick auf die Wahl immer verzweifelter zu werden. In Ohio, das Trump schon 2016 gewann, hat er Biden überholt. 1,386 days 4 years 8 years. Der ist eindeutig, hat aber nur bedingt Aussagekraft. Auch im Swing State North Carolina, der 15 Wahlmänner vergibt, scheint es eng zu werden. Sein Leibarzt Sean Conley hat grünes Licht gegeben. Weniger als drei Wochen vor dem Wahltermin am 3. Offenbar nutzt Trump in der aktuellen Krise sein Vertrauensvorschuss als Amtsinhaber nichts – oder besser gesagt nichts mehr. So nahm laut den Prognosen auch die Zustimmung für den Amtsinhaber unter den Weißen mit College-Abschluss ab - eine Wählergruppe, auf die die Republikaner in der Regel zählen. Wegen seiner Erkrankung musste Donald Trump seinen Wahlkampf für zehn Tage unterbrechen. Diese Werte haben sich im vergangenen Monat deutlich zuungunsten Trumps entwickelt, wie ein Analyst von CNN bemerkt. Demnach ist ein Szenario möglich, in dem Donald Trump am Wahltag selbst vorne liegen könnte, bis alle Zettel der Briefwahl ausgezählt sind. Umfrage/Prognosen vor US-Wahl: Plötzlich sogar Erdrutschsieg möglich, US-Wahl 2020: Joe Biden gewinnt auch in Nevada ++ Trump-Wahlkampfteam sammelt weiter Spenden ++ Trump-Nichte feiert ++, Joe Biden: Diese Wahlversprechen stehen jetzt besonders im Fokus, US-Wahl: Donald Trump wird 2016 gefragt, ob er das Ergebnis anerkennt – seine Antwort spricht Bände, US-Wahl 2020: Nur in DIESEN 13 Bundesstaaten wird alles entschieden – So steht es im Kampf um die Wahlmänner. Our numbers are looking VERY good all over. So nennen die Amerikaner einen Spielzug, den der Regisseur einer verzweifelten Football-Mannschaft in höchster Not versucht, weil er eigentlich überhaupt nicht gelingen kann. In der Wahlnacht bieten auch in Deutschland viele TV-Sender eine Übertragung der US-Wahl an. Wie viele Wahlfrauen und Wahlmänner Donald Trump und Joe Biden laut Umfragen aktuell auf sich vereinen, zeigt folgende Grafik. Doch dabei gilt es zu bedenken, dass nicht alle US-Bundesstaaten, die die Wahlleute entsenden, gleich sicher sind. Update vom 28. Der US-Präsident wird nicht direkt, sondern indirekt durch das Electoral College („Wahlkollegium“) bestimmt. Insgesamt habe Biden 183 Wahlleute sicher, Trump 77 Wahlleute. John F. Kennedy 1961-63. Der neue Gesellschaftspodcast mit Imre Grimm und Kristian Teetz. Elections Project“ des Politikwissenschaftlers Michael McDonald von der Universität Florida hervorging. In vorherigen Umfragen zur US-Wahl lag Herausforderer Joe Biden*, acht Jahre lang Vizepräsident unter Barack Obama, im Schnitt etwa zehn Punkte vorne. November hat Biden bezüglich der Wahlkampfspenden und des damit verbundenen Werbebudgets einen deutlichen Vorteil gegenüber Trump. US-Wahl 2020 - Donald Trump sicher: „Die echten Umfragen zeigen, dass ich gewinne“ Update Dienstag, 27.10.2020, 14.45 Uhr: Donald Trump liegt gut eine Woche vor der US … Update vom 13. of Taylor Swift. Selbst wenn Trump also in einigen Wochen in den Umfragen besser da stehen sollte, könnte es schon zu spät für ihn sein! Unterdessen wies ein Bestseller-Autor eine These Trumps zu den Waldbränden in den USA zurück. Bei der Wahl vor vier Jahren lag diese Zahl noch bei circa 50 Prozent. In Bezug auf die Wahlmänner stellt sich die Lage komplizierter dar. pic.twitter.com/pQaGPxsA0y. Laden Sie jetzt die RND-App herunter, aktivieren Sie Updates und wir benachrichtigen Sie laufend bei neuen Entwicklungen. Oktober Wahlberechtigte befragt wurden, die an der US-Wahl 2016 nicht teilgenommen hatten. „Die jungen Leute realisieren, dass ihre Stimme zählt“, wird der Politik-Professor Michale Hanmer von tagesschau.de zitiert. Eine schlechte Umfrage zur Präsidentschaftswahl will Donald Trump nicht auf sich sitzen lassen. Präsidentschaftswahlen an. Der US-Präsident wird nicht direkt gewählt. Update vom 30. Das Rennen um 197 Wahlmänner, und damit die nötige Mehrheit von 270, ist aber noch offen. Latest trends show voters previously on the fence or backing third parties shifting in his direction. Doch bei vielen Frauen ist er mittlerweile unten durch. Der Präsidentschaftskandidat liegt demnach in landesweiten Umfragen im Schnitt zwischen sieben und acht Prozentpunkten vor Amtsinhaber Donald Trump. Die Amerikaner wählen sogenannte Wahlleute/Wahlmänner, nicht den Präsidenten direkt. Beim Kopf-an-Kopf-Rennen führt Biden mit 49,8 Prozent, Trump liegt bei 44,1 Prozent. Während Biden nach der Wahlumfrage von Economist/ YouGov auf 53 Prozent der Stimmen käme, schneidet der Republikaner Trump mit … Um die Präsidentschaftswahl zu gewinnen, muss ein Kandidat die Mehrheit der Wahlleute auf seine Seite bringen. Die Registrierung bei einer Partei sagt nicht unbedingt etwas über das Stimmverhalten aus. Für den Präsidenten stehen die Chancen auf einen Sieg schlecht. Laut den Umfragen der letzten Tage in den einzelnen US-Bundesstaaten führt Biden aktuell in 32 Einzelstaaten, Trump in 21. Hier ist es also weiterhin eng. Wegen des komplizierten US-Wahlsystems eignen sich diese bundesweiten Umfragen nur begrenzt dazu, das Ergebnis bei der Präsidentschaftswahl im November vorherzusagen. Florida (29 Wahlleute): 52 Prozent für Biden, Ohio (18 Wahlleute): 50 Prozent für Biden, 49 Prozent Trump, North Carolina (15 Wahlleute): 51 Prozent für Biden, Pennsylvania (20 Wahlleute): 53 Prozent für Biden, Michigan (16 Wahlleute): 54 Prozent für Biden, Wisconsin (10 Wahlleute): 53 Prozent für Biden. Bei 85 Wahlmännern ist eine Vorhersage nicht möglich, sie könnten an Trump oder Biden gehen. Wir blicken auf die neuesten Umfragen und Prognosen. Trumps Wahlkampfberater meldeten sich daraufhin beim Fernsehsender per Unterlassungsanordnung und mit mehreren Kritikpunkten an der Methodik der repräsentativen Umfrage. November wird in den Vereinigten Staaten der Präsident gewählt. Dafür wird der „mächtigste Mann der Welt“ auf jeden Fall Erfahrung mitbringen. November - dann ist die US-Wahl 2020. Gerald Ford 1974-77. Ronald Reagan 1981-89. Der Konzern hat einen Beitrag von Präsident Trump wegen Corona-Fehlinformationen gelöscht. Aktuelle Umfragen zur US-Wahl sehen den Republikaner im Hintertreffen. Whitmer warf Trump vor, Stichwortgeber für „Inlands-Terroristen” zu sein. Und hier sieht das auf die Zusammenstellung von Umfragedaten spezialisierte Portal realclearpolitics noch mehrere offene Fragen. George H.W. Die Corona-Krise ist für Donald Trump ganz offenbar ein Mittel im Wahlkampf um das Amt des US-Präsidenten. Update vom 2. Doch auch in besonders wichtigen Schlüsselstaaten wie Pennsylvania liegt Biden derzeit vorn, hier aber mit deutlich geringerem Vorsprung. Momentan ist es wahrscheinlicher, dass Biden dies erreichen wird. Washington. Dieser Meinung sind aktuell 62%. Unser Newsticker zum Thema Umfragewerte Trump enthält aktuelle Nachrichten von heute Freitag, dem 6. Nach neuesten Prognosen liegt er in vielen wichtigen Swing States vorne, auch in Florida! Donald Trump versucht seinen Posten dann gegen Joe Biden zu verteidigen. Update vom 19. Doch das ist laut der aktuellen Umfragen vorerst vorüber. Update vom 21. Mittlerweile wird erwartet, dass sich Biden 290 Stimmen sichern werden kann. Alle neuen Informationen zu den Umfragen der US-Wahl 2020 gibt es im neuen News-Ticker. Nur auf 21 Prozent der Biden-Unterstützer traf das zu. 2016 habe Trump überraschend gewonnen, weil er die Zustimmung von Wählern „kanalisieren“ konnte, die sich an den Rand gedrängt fühlten, urteilte sie. Auch bei den männlichen Wählern, Weißen und Menschen mittleren und höheren Alters, die eher die Republikaner wählen, habe der Herausforderer mit Trump gleichgezogen. Oktober, 13.53 Uhr: Laut einer aktuellen, nationalen Umfrage der New York Times und des Siena Colleges genießt US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden in nur einem der abgefragten Politik-Bereichen nicht mehr Wählergunst als Amtsinhaber Donald Trump. Darunter ist Florida mit 29 Wahlmännern besonders wichtig. Lyndon B. Johnson 1963-69. In einer Erhebung im Auftrag von NBC und dem “Wall Street Journal” schenken die Befragten Trump wenig Vertrauen. Beobachtern zufolge gibt er deutlich mehr Geld für TV-Werbung in den umkämpften Bundesstaaten aus als der Amtsinhaber. Die Aussichten für Trump sind demnach also mies. Die Erst- und Jungwähler tendieren stärker zum Herausforderer als zum aktuellen Präsidenten Donald Trump. Studien wie diese, heißt es vom dem Trump-Lager, seien einzig dazu gedacht, "eine Anti-Trump-Erzählung zu fabrizieren und tatsächliche Wähler in die Irre zu führen". Zur Wahl benötigt ein Kandidat eine Mehrheit von mindestens 270 Wahlleuten. Blicken wir zunächst auf den landesweiten Trend. So verlangte er von Justizminister Bill Barr, unverzüglich Vorgänger Barack Obama und dessen damaligen Vizepräsidenten Joe Biden unter Anklage zu stellen. Dann am Donnerstag eine einstündige Wut-Orgie auf Fox News, bei der sich Trump nicht nur dazu verstieg, die demokratische Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris live als „Monster” zu beschimpfen. Joe Biden führte laut einer Umfrage des Wall Street Journal und NBC News nach Trumps Infektion mit dem Coronavirus landesweit mit 14 Prozentpunkten – sechs Punkte mehr als im Vormonat. In diesen Staaten liegen Trump und Biden nahezu gleich auf. Zuvor, also zu Beginn der Corona-Krise, hatte Trump noch an Zustimmung gewonnen, wie dies aktuell auch im Fall der deutschen Regierung zu beobachten ist. „Die Schicksalswahl“: Wie geht es jetzt weiter? Wie bereits seit Monaten führt Joe Biden landesweit deutlich vor Amtsinhaber Donald Trump. Wo machen die US-Amerikaner ihr Kreuz: Bei Donald Trump oder bei Joe Biden? Für Kritik oder Anregungen füllen Sie bitte die nachfolgenden
Update vom 15. Sie verdeutlichen aber die aktuelle politische Stimmung im Land. Oktober 2020: Vor den US-Wahlen lässt ein Blick auf aktuelle Umfragewerte erahnen, wie die Wahl ausgehen könnte. Es bleibt auch weniger als zwei Wochen vor der US-Wahl dabei, dass Joe Biden klar vor Donald Trump liegt. Die bisherigen Auszählungen sehen den demokratischen Herausforderer in Führung. 2016 stimmten der Wahlkommission FEC zufolge rund 137 Millionen Amerikaner ab. Update vom 27. Official response from CNN General Counsel to @TeamTrump‘s letter demanding CNN apologize for a poll that shows @JoeBiden leading. Wichtig im Blick zu behalten ist dabei, dass die einzelnen Staaten eine unterschiedliche Anzahl an Wahlleuten entsenden. Juli erstmals über 270 Wahlmännerstimmen. Wegen des Wahlsystems der USA mit Wahlmännern und den wichtigen Swing States, könnte der Vorsprung in den Umfragen Biden am Ende aber womöglich nichts bringen. November, 12.19 Uhr: Was sagen die letzten Umfragen zur US-Wahl 2020 voraus? Demnach wollen 57 Prozent für Biden stimmen, aber nur 40 Prozent für Trump. Laut New York Times wurden für die Umfrage zur US-Präsidentschaftswahl zwischen dem 17. bis 22. Elections Project“ des Politikwissenschaftlers Michael McDonald von der Universität Florida haben bereits über 76 Millionen US-Amerikaner ihre Stimme per Briefwahl („Early Voting“) für die Präsidentschaftswahl 2020 abgegeben. Es sei das erste Mal in 40 Jahren, schrieb Justiziar David Vigilante, dass dem Sender mit rechtlichen Schritten gedroht werde, weil einem amerikanischen Politiker ein Umfrageergebnis nicht gefalle. Je nachdem, in welchen Kreisen sich der Fragende bewegt, fallen die Ergebnisse alle unterschiedlich aus. Schon länger liegt Demokrat Biden vor dem republikanischen Amtsinhaber. Daher muss Joe Biden nun strategisch vorgehen, um die Wahl für sich entscheiden zu können. Weiter schreibt er: „(Wir) müssen ein finales Ergebnis am 03. Schließlich könne man dann auch eine der Umfragen wählen, bei denen Joe Biden weit vor Trump liegt. Die Umfrage wurde durchgeführt, nachdem Biden am vergangenen Dienstag Senatorin Kamala Harris zu seiner Vize-Kandidatin gekürt hatte. Hierfür müsste er zum einen die Bundeststaaten halten, die Clinton bei der vergangenen Wahl 2016 für sich gewinnen konnte, und zusätzlich 38 Wählerstimmen aus den „Swing-States“ auf sich vereinigen. Denn zu Beginn der Corona-Krise hatte Trump durchaus an Zustimmung gewonnen – seine Zustimmungswerte waren geklettert. Solche Drohungen kämen sonst "typischerweise aus Ländern wie Venezuela oder anderen Regimen, in denen wenig oder keine Achtung einer freien und unabhängigen Presse" herrsche. Die Bundestaaten entsenden je nach Größe zwischen 55 und drei Wahlleute. Oktober lag er sogar 0,4 Prozentpunkte vorne, bei einer anderen aktuellen Umfrage jedoch 0,5 Prozentpunkte hinten. Den harten Kurs schlägt der 74-Jährige offenbar ein, um zumindest bei seinen treuesten Wählern vor der US-Präsidentschaftswahl 2020* weiter Pluspunkte zu sammeln. US-Wahl 2020: Aktuelle Umfrage - Trump oder Biden? In vielen Swing States liegt Bidens Vorsprung innerhalb der statistischen Fehlermarge. Erstmeldung vom 27. 54 Prozent der Befragten lehnen ihn ab. „Sleepy Joe beginnt bereits damit, sich aus bestimmten Bundesstaaten zurückzuziehen. Diese Einschätzung deckt sich eher mit den offiziellen Umfragen, die zum Beispiel von Universitäten durchgeführt werden. Dann das Nein zum zweiten TV-Duell mit Joe Biden; jeweils mit Rückziehern versehen, die bisher im Sande verlaufen. Ein wirklicher Neuanfang nach den turbulenten Jahren* ist also nicht zu erwarten. Trump hingegen verlor laut New York Times die Unterstützung wichtiger Wählerschichten, nachdem der Umgang der Regierung mit der Corona-Pandemie* sowie mit den Anti-Rassismus-Protesten im Land auf heftige Kritik gestoßen war. Dies ergibt sich aus einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts SSRS, das zwischen dem 12. und 15. In Ohio scheint Trump besser im Rennen zu liegen, eine Umfrage sieht ihn drei Prozentpunkte vor Biden, eine andere aktuelle prognostiziert dagegen Biden einen Prozentpunkt vorne. Das landesweite Gesamtergebnis („Popular Vote“) spielt keine Rolle für die Wahlentscheidung. Zum Vergleich: Vor vier Jahren haben insgesamt 137 Millionen an der Wahl teilgenommen. Der Wahlkampf ist in der finalen Phase und nach aktuellem Stand wird das Wahlergebnis von einer kleinen Zahl von „Swing States“ abhängen. Auch im direkten Vergleich mit seinem demokratischen Mitbewerber um das Amt des Präsidenten schneidet Trump schlecht ab. Erhalten Sie exklusive Nachrichten zuerst, indem Sie Updates aktivieren. FiveThirtyEight gibt ihn derzeit mit 53,5 Prozent zu 45,3 Prozent an. Die Zahlen waren schlecht, sehr schlecht sogar, und das wollte Donald Trump offenkundig nicht auf sich sitzen lassen. Trump hat es geschafft, dass er im wichtigen Bundestaat Florida, der 29 Wahlmänner vergibt, gleichauf mit Joe Biden liegt. November haben“, US-Wahl 2020: Trump und Biden sorgen für hohe Wahlbeteiligung in den USA, US-Wahl 2020: Trump und Biden mit neuen Wahlkampfspots vor der entscheidenen Phase, Umfragen zur US-Wahl: Entscheidung fällt in Swing States, US-Wahl 2020: Trump will Umfragen für sich sprechen lassen - und bekommt direkt Konter. Auch sei ein Rückfall bei Trump noch nicht auszuschließen. Donald Trump will die Corona-Krise für seinen Wahlkampf nutzen. Bush 1989-93. In der Geschichte war das mittlerweile schnell wachsende Texas für die Partei eine sichere Bank. Kann Donald Trump das Ruder im Wahlkampf noch herumreißen? Michigans demokratische Gouverneurin war in der Corona-Krise durch rigide Maßnahmen bei Trump in Ungnade gefallen. Er richtete die Salven auch auf die eigenen Reihen. Ist somit alles klar? #earlyvote morning update 10/14At least 13.1 million people have voted in the 2020 general election https://t.co/s8K2xFDeSA pic.twitter.com/DdOC7HiWog. Bei der „Corona-Wahl“ 2020 sei die Ausgangslage kurz vor dem Urnengang anders: „Es scheint, er ist nun der Kandidat, der blind für das Leiden ist, das so viele Amerikaner seiner Pflichtverletzung zuschreiben.“, Trump selbst zeigte sich am Sonntag siegesgewiss mit seiner Interpretation der Prognosen.