Wieder andere sehen die beiden Kandidaten gleichauf. US-Präsident Donald Trump* hatte zuletzt Befürchtungen befeuert, er könnte sich zum Sieger ausrufen, bevor die Wahl tatsächlich entschieden ist. Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden liegt nach einer Umfrage von Reuters/Ipsos neun Prozentpunkte vor Amtsinhaber Donald Trump. Die Menschen haben ihm zugejubelt. Gestalten Sie RND.de nach Ihrem persönlichen Informationsbedürfnis. Das USA-Update mit den wichtigsten News, Meinungen und Hintergründen. Umfragen zur US-Wahl: Bleiben der Demokraten im Repräsentantenhaus über wichtiger Marke? Das sieht eher nach der künstlichen Aufregung aus, von jemandem, der gerne mal den Demokraten einen Ball zuspielen möchte. Das ist eine Überraschung, denn schließlich kennt man das aus den USA nur umgekehrt. Dies steht im krassen Gegensatz zu den amerikanischen Wahlprognosen, die völlig anders aussehen. „Biden liegt in sechs Swing States vor Trump“, er könnte sich zum Sieger ausrufen, bevor die Wahl tatsächlich entschieden ist, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln, In einem Bundesstaat sind das Rennen und der. November). Viele haben das erst jetzt bemerkt, als er krank wurde. Rubriklistenbild: © Brendan Smialowski / AFP. August 1108 Wähler. Die Autoren stützen sich dabei auf die Statistikwebseite FiveThirtyEight, auf der wiederum mehrere der zahlreichen, auch lokalen, Umfragen verglichen werden. Demnach lag Biden am 2. November in vier von ihnen vorn (Arizona, Florida, Georgia und Northcarolina) und in Iowa und Ohio gleichauf mit Trump. Umfragen sehen bei der US-Wahl 2020 Joe Biden vor Donald Trump. Der wöchentliche USA-Newsletter mit Hintergründen und Analysen zur Präsidentschaftswahl in den USA - immer dienstags. Freude war schon immer die beste Medizin. Doch jetzt gibt es eine - von der Zeitung mit dem Meinungsforschungsinstitut The Selzer durchgeführte - Umfrage, die alle Erwartungen der Demokraten auf den Kopf stellen dürfte. Trump habe seine Mitarbeiter angewiesen, zu leugnen, dass er selbst in Umfragen seines eigenen Teams im Präsidentschaftsrennen hinter Biden liege. In Arizona, Florida, Michigan, North Carolina, Pennsylvania und Wisconsin zählt er demnach zwischen drei und acht Prozentpunkten mehr - im Mittel: 50 Prozent der Befragten waren für Biden, 46 Prozent für Trump. In den Swing States gibt es demnach ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide, die Menschen und er selbst, freuten sich über diese Begegnung. Die Newsletter-Anmeldung hat leider nicht geklappt. Er macht einen fitten Eindruck und freut sich über die weltweite Unterstützung und die vielen Menschen, die draußen vor dem Hospital mit Fahnen und Bannern auf ihn warten. Mit 48% aller Stimmen liegt Donald Trump sieben Prozentpunkte vor Joe Biden, der demnach nur auf 41 Prozent der Stimmen kommen würde. 46 Prozent sprachen sich für Trump und seinen Vize Mike Pence aus. Der Rest war unentschieden. Einzelne Bundesstaaten nutzen die Präsidentschaftswahlen auch gleich für Volksabstimmungen. Gefällt Ihnen unser Artikel? November auch Gouverneure in elf Bundesstaaten gewählt, sowie mehrere örtliche Parlamente. Tatsächlich gab Kim einen wichtigen Anstoß zur Gefängnisreform. Wird nicht klappen, denn die überwiegende Mehrheit der Amerikaner wünscht sich den Präsidenten gesund und munter zurück. Im US-Wahlsystem sind für einen Kandidaten die Anzahl der auf sich vereinten Wahlmänner wichtiger als die Wählerstimmen. Trump reagierte dann umgehend. 46 Prozent sprachen sich für Trump und seinen Vize Mike Pence aus. Sollte die Umfrage von The Moines aber stimmen, dann könnte sie tatsächlich eine Wende bringen - und das Wahlergebnis könnte deutlich knapper ausfallen als bisher angenommen. Auch der britische Guardian verfolgt die Entwicklung in acht ausgewählten Swing States und vermeldete am 1. Frau Clinton hatte, im Gegensatz dazu, offenbar eine vorbereitet, nicht aber die Konzessionsrede, mit der sie den Sieg das anderen anerkannte. Es war kein politisches Theater, wie Forbes meinte, sondern der Präsident wollte sich einfach nur bedanken. Diese Fahrt dauert dann länger, nämlich 25 Minuten. November, 11.22 Uhr: Während Stimmabgaben und Auszählungen der US-Präsidentschaftswahl bereits laufen, sehen auch die aktuellsten Umfragen den Kandidaten Joe Biden in der Mehrzahl der 48 Bundesstaaten vor Amtsinhaber Donald Trump (siehe Ursprungsmeldung vom 2. So hat der Präsident in den entscheidenden Swing Staaten Florida, Iowa, Michigan, Minnesota, Pennsylvania und Wisconsin mit 47 Prozent einen Vorsprung vor Biden, der nur auf 43 Prozent Zustimmung kommt. Außerdem sollte man die Umfrage nicht zwingend als Ausreißer abtun: Auch 2016 ergab die Umfrage der Zeitung einen Vorsprung für Trump, den andere nicht sahen. Biden zu Trump: „Halt endlich die Klappe!“ So begann die erste Debatte um die Präsidentschaft. Nach dieser Logik wäre klar: je länger gezählt wird, desto gefährlicher könnte es für Trump werden. Der Sinn eines solchen Manövers wäre wohl, die Legitimität der Wahl zu untergraben, damit ein womöglich später verkündeter Wahlsieg Bidens leichter angreifbar wäre. Der Trip auf der Straße war sicherlich kürzer. In Kürze erhalten Sie einen Aktivierungslink per E-Mail von uns. Denn nur so könnte man die erforderliche Virenlast bekommen. Aber auch für andere republikanische Senatoren, deren Sitze zuvor eher sicher schienen, wurde es zuletzt deutlich enger. Der Direktor des Instituts für Demokratie, Patrick Basham, sagte: „Wenn ein Reality-TV-Star Sie in einer Umfrage zu einer wichtigen politischen Frage schlägt, wissen Sie, dass Ihre Kampagne ein Problem hat.“. Pennsylvania könnte bei der Präsidentschaftswahl den Ausschlag geben. Doch auch die Wende für Donald Trump ist noch möglich - Hinweise dazu gibt ein wichtiger Swing State. Nämlich so: Amerikanische Umfrage September 2020 zum möglichen Wahlverhalten. Für einen Sieg ist nicht die Mehrheit der Wählerstimmen, sondern eine Mehrheit von 270 Wahlleuten aus den Bundesstaaten ausschlaggebend. Laden Sie jetzt die RND-App herunter, aktivieren Sie Updates und wir benachrichtigen Sie laufend bei neuen Entwicklungen. Noch liegt Joe Biden in den meisten Umfragen zur US-Wahl vorne. Sie zählen und zählen und zählen. Das wäre eine Verbesserung gegenüber 2016, bei der Trump 304 Wahlmännerstimmen erhielt und Frau Clinton 227. 50 Prozent der befragten Wähler gaben an, Biden und Harris unterstützen zu wollen. Für Gesunde zur Vorbeugung, für Kranke zur Heilung. Die US-Statistik-und-Datenjournalismus-Webseite FiveThirtyEight bezeichnet Pennsylvania aktuell als den „wohl wichtigsten Swing State“. Sie erfassen ebenfalls die 77% der Wähler, die gegenüber anderen niemals zugeben würden, dass sie Donald Trump wählen. „Der Job ist nicht getan, bis wir eines nicht geschafft haben: #SchicktLindseynachHause“, twitterte Harrison am Sonntag. Auch damals führte Trump der Umfrage nach plötzlich deutlich mit sieben Prozent. Ursprungsmeldung vom 2. Daraus würde sich ein Wahlkollegium von 320 für Trump und 218 für Biden errechnen. Dann freuen wir uns über ein Abo und über eine. Mit der Erlaubnis der Ärzte durfte Trump den vor dem Krankenhaus wartenden Supportern danken, die ihm baldige Gesundheit wünschen. Als die Zahlen öffentlich wurden, verlangte Trump von seinem Team laut der „NYT“ zu betonen, dass … — Donald J. Trump (@realDonaldTrump) October 4, 2020. The job’s not finished until we #SendLindseyHome. Es ist die gleiche Methode, die bei Clinton angewendet wurde, die damals dazu führte, dass sie fest der Meinung war, diesen Wahlkampf zu gewinnen. US-Wahlen: Trump vs. Biden gemäss nationalen Umfrage-Werten Die Datenwebseite FiveThirtyEight gewichtet mehrere Faktoren, um diesen nationalen Trend auszuweisen. Dies steht im krassen Gegensatz zu den amerikanischen Wahlprognosen, die völlig anders aussehen. Biden ist das offenbar auch, seinem Benehmen nach. Landesweite Befragungen haben wegen des komplizierten Wahlsystems in den USA begrenzte Aussagekraft. Denn Probleme bleiben bei diesem Präsidenten nicht lange in der Schublade, sie sind dazu da, so schnell wie möglich gelöst zu werden. November abgestimmt wird (siehe oben), werden aktuell zwölf von Demokraten und 23 von Republikanern gehalten. Er würde darüber berichten. Nur 18 Prozent der Wähler sahen bei der vorangegangenen ersten Debatte Biden als Wahlsieger, während 38 Prozent für Trump stimmten. Das Portal hat inzwischen seine finale Prognose abgegeben. Außerdem infomieren wir Sie auf merkur.de* über erste Hochrechnungen und Prognosen sowie den Stand der Auszählung. Erhalten Sie exklusive Nachrichten zuerst, indem Sie Updates aktivieren. (frs mit Material von dpa und AFP) *Merkur.de gehört zum Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk. Er wollte ihn wohl zeigen, dass es ihm wirklich gut geht. Wie schon im Jahr 2016 könnte die Wende zu Gunsten von Donald Trump ausfallen. 50 Prozent der befragten Wähler gaben an, Biden und Harris unterstützen zu wollen. Insgesamt liegt er mit 46 Prozent einen Punkt vor Biden. Die Webseite FiveThirtyEight, die viele Umfragen auswertet und daraus einen Durchschnitt bildet, sieht Biden derzeit landesweit bei 51,5 Prozent der Stimmen, Trump bei 41,1 Prozent. Der US-Wirtschaftssender CNBC resümierte am Montag seine eigene Erhebung unter der Schlagzeile: „Biden liegt in sechs Swing States vor Trump“. Die laufend aktualisierten Zwischenergebnisse der US-Wahl 2020 erfahren Sie hier. Und offenbar liegt er in den Umfragen trotz abgesagter Rallyes vor Biden. US-Präsident Donald Trump im Wahlkampf-Endspurt im Bundesstaat North Carolina. Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Newsletter. In 15 sogenannten Swing States, in denen die Wählermehrheiten immer wieder wechseln, sieht die Umfrage Biden und Trump Kopf an Kopf (49 zu 48 Prozent). In eine ähnliche Richtung weist die Erhebung des US-Senders CBS, die sich auf sechs ausgewählte Swing States konzentriert. Die Medikamente sollen gut bei ihm anschlagen, hört man von den Ärzten, sodass er eventuell heute bereits entlassen werden kann. 7 von 10 Teilnehmern bleiben unbeeindruckt bei ihrer alten Wahlentscheidung. Jeweils 41 Prozent zollen sowohl dem ehemaligen Unternehmer Trump als auch der Reality-Show Teilnehmerin Kim Kardashian für die Förderung der Gefängnisreform Anerkennung, aber nur 18 Prozent dem Juristen Biden, der hier doch in seinem Element hätte sein können. Weniger als drei Monate vor der US-Wahl hat Präsident Donald Trump laut einer neuen Umfrage aufgeholt. Doch eine neue Umfrage sieht den Vorsprung nun massiv geschrumpft. © Geoff Crimmins/The Moscow-Pullman Daily News/AP/dpa. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. So könnten in Georgia* sowohl Kelly Loeffler als auch David Perdue ausscheiden. Dass Trump inzwischen im Krankenhaus liegt, hat offenbar keinen großen Einfluss auf den Ausgang der Wahl. Noch im Oktober lagen die beiden Konkurrenten gleichauf, schreibt die wichtigste Lokalzeitung aus der Hauptstadt Des Moines, das Des Moines Register. Laut einer neuen Umfrage unter registrierten Wählern ist die Unterstützung von US-Präsident Donald Trump (74) im Rennen um den Wahlsieg gegenüber Joe Biden (77) weiter geschrumpft. Donald Trump ist ‚für einige Tage‘ im Walter Reed Hospital, Damit wir werbefrei bleiben können: Jeder Einkauf über Amazon unterstützt unsere Arbeit, ohne Mehrkosten für Sie. Joe Biden, ehemaliger US-Vizepräsident und designierte Präsidentschaftskandidat der Demokraten. Erhebungen zufolge könnten sie über der entscheidenden Marke von 218 Stimmen bleiben. Nun erheben sie einmal monatlich die Umfragewerte und machen das ein wenig anders, als die amerikanischen Institute. Ein Passwort wird Ihnen per Email zugeschickt. White House says Trump’s ride in a motorcade to wave to supporters outside Walter Reed was "cleared by the medical team as safe" https://t.co/1O8i95ghMx pic.twitter.com/vSB0tQfLsZ. Außerdem werden am 3. Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der, Der neue Gesellschaftspodcast mit Imre Grimm und Kristian Teetz. Erhebungen gibt es viele, daher hier eine Auswahl von drei größeren: Den Umfragen der New York Times zufolge ist Herausforderer Joe Biden aktuell vielerorts beliebter als Amtsinhaber Donald Trump: Einen Tag vor der Abstimmung sogar in vier „besonders wichtigen“ Swing States*. Seit Monaten heißt es, Biden liege weit vor Trump, aber irgendwie mag das kaum einer glauben, weiß man doch, wie das 2016 mit Frau Clinton ausgegangen ist, die angeblich mit 97-prozentiger Wahrscheinlichkeit den Sieg schon in der Tasche hatte, um dann kläglich zu verlieren. Das waren die letzten Umfrage-Ergebnisse zur US-Wahl 2020, bei denen Biden klar vorne lag -Zahlen, die sich bei der eigentlichen Wahl alles anderes als bestätigt haben. Lebendiger, freier Jouralismus lebt von der Unterstützung seiner Leser. November: Biden liegt in sechs von ihnen in den Umfragen vor Trump. Trump war es 2016 überraschend gelungen, die drei Swing States Pennsylvania, Michigan und Wisconsin zu gewinnen. Update vom 3. Why Pennsylvania’s vote count could change after election night --> https://t.co/E71k1rVcZb. sich für die Senatorin Kamala Harris als Vize-Kandidatin entschieden zu haben, In 15 sogenannten Swing States, in denen die Wählermehrheiten immer wieder wechseln. Selbst wenn er zwei davon in diesem Jahr verlöre, käme er auf ausreichend Wahlleute - vorausgesetzt, er kann alle anderen Bundesstaaten halten, in denen er sich 2016 durchgesetzt hatte. National steht Joe Biden in Umfragen deutlich vor US-Präsident Donald Trump. Andere Umfragen sehen Trump nur mit 0,7 Prozentpunkten vorne. Made a last minute stop in Summerville on the way home tonight! pic.twitter.com/J7ZlsI8RX5. Write CSS OR LESS and hit save. Und außerdem wird er heute wiederholt, falls Trump zurück zum Weißen Haus fährt. Donald Trump geht es heute schon viel besser. Die Webseite FiveThirtyEight, die zahlreiche Umfragen auswertet und daraus einen Durchschnitt bildet, sieht Biden derzeit landesweit bei 51 Prozent der Stimmen, Trump bei 43 Prozent. NBC / WSJ (31. 60 Prozent der Befragten vertrauen Trump, dass er die Wirtschaft wieder hochfährt, nur 40 Prozent halten Biden für fähiger. Nämlich so: Angeblich liegt Biden hier mit 47 Prozent genau 7 Punkte vor Trump, und so geht das auch schon das ganze Jahr über. November, 15.26 Uhr: Überraschung in Iowa* - einem der größten so genannten „Swing States“: Plötzlich liegt der amtierende US-Präsident Donald Trump vor seinem Herausforderer Joe Biden. In den vergangenen Wochen hatte Joe Biden in den Umfragen deutlich vor Amtsinhaber Donald Trump geführt. Lesen Sie mehr dazu hier: Über unseren Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über neue Beiträge. Dabei gibt es kaum noch Zweifel an einem Sieg von Joe Biden. Sie nehmen ihre Stichprobe nicht aus der Anzahl aller registrierten Wähler, sondern befragen nur Wahlberechtigte, die auch die Absicht haben, wählen zu gehen. Iowa, Des Moines Register/Selzer final poll in...2016: Trump +72016 Result: Trump +102020: Trump +7. Zu den Swing States, die weder eindeutig republikanisch noch demokratisch geprägt sind, zählt auch Pennsylvania, das ganze 20 Wahlmänner* stellt - mit am meisten in den ganzen USA. Die Umfrage wurde durchgeführt, nachdem Biden am vergangenen Dienstag bekanntgegeben hatte, sich für die Senatorin Kamala Harris als Vize-Kandidatin entschieden zu haben. Zugleich liegen aber republikanische Senatoren an vielen Orten in den Umfragen hinter den Kandidaten der Demokraten zurück.