We placed a warning on a Tweet from @realDonaldTrump for making a potentially misleading claim about an election. Während Pennsylvania, Arizona und Georgia noch Unklarheiten bestehen, ist das Rennen in Florida, Texas, Ohio, Michigan und Wisconsin schon entschieden. Wegen der Corona-Pandemie stimmen viele Menschen per Briefwahl ab. Zu diesem Zeitpunkt fehlten in den Auszählungen noch zahlreiche Briefwahlstimmen und die dürften mehrheitlich den Demokraten zugute kommen. In der amerikanischen Öffentlichkeit haben sie jedoch eine große Rolle gespielt. Doch Umfragen sahen im Vorfeld dieser Wahl Joe Biden vorne. November eingehen – und müssen bis zu dieser Frist auch berücksichtigt werden. Präsidenten der USA gewählt. Clinton wählten 25,6 Prozent der 231,56 Millionen Stimmberechtigten. Den Unterschied zwischen Umfrage und Wahlergebnis erklärt Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik: Es sei üblich, dass Anhänger von populistischen Politikern sich nicht öffentlich zu ihrem Kandidaten bekennen würden. Die geringe Beliebtheit Trumps zeigt sich auch im Vergleich mit den gescheiterten republikanischen Kandidaten der vorherigen Wahlkämpfe. Donald Trump hat es geschafft: der Kandidat der Republikaner wurde zum Nachfolger Barack Obamas und 45. Am Tag nach der Wahl trat Hillary Clinton in New York vor die Kameras. Jüngere Wähler/-innen haben eher für Clinton gestimmt, ältere eher für Trump, wie die CNN-Exit-Polls zeigen. Trump schrieb: "Ein großer Sieg" und "Sie versuchen die Wahl zu stehlen, wir werden das nicht zulassen". Er betonte, dass er den Sieg noch nicht offiziell für sich reklamieren wolle, doch sein Team glaube, dass er die Abstimmung gewonnen habe. Zwei Prozent sprachen sich für die vier weiteren Kandidaten aus und 46,9 Prozent gingen erst gar nicht zu den Urnen, zeigen die finalen Daten. Dagegen waren die Republikaner gerichtlich vorgegangen, allerdings ohne Erfolg. Für den Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl muss ein … Im Vorfeld der Wahl hatten einige Beobachter auch Unruhen erwartet, Ladenbesitzer hatten in Großstädten teilweise ihre Geschäfte mit Brettern zugenagelt. Gelöschte E-Mails: Clinton hatte in ihrer Amtszeit als Außenministerin ihren kompletten E-Mail-Verkehr über einen privaten Server abgewickelt. Die Menschen seien offenbar doch reifer als man geglaubt habe, sagte Markus Kaim im Dlf. Außerdem gewinnt Biden eine Wahlperson aus Nebraska. "Der nächste Präsident wird mindestens von einer Kammer im Kongress blockiert", sagte der Politologe Josef Braml im Deutschlandfunk. "Ich weiß, wie enttäuscht ihr seid. Der 70-Jährige konnte sich im wohl schmutzigsten Wahlkampf in der amerikanischen Geschichte gegen die demokratische Kandidatin … Trump hat dabei viele Stimmen in demokratisch geprägten Bezirken gewinnen können. Laut vorläufigen Ergebnissen lag die Wahlbeteiligung bei 59,1 Prozent (Quelle:United States Elections Project, Stand: 07. An konkreten Projekten kündigte Trump die Erneuerung der Infrastruktur und der Innenstädte an. Die „Popular Vote“ gewann sie mit 47,7 Prozent gegenüber dem künftigen Präsidenten, der 0,2 Punkte zurückliegt. Trump siegte in Florida (29 Wahlleute), in Pennsylvania (20 Wahlleute), in Ohio (18 Wahlleute), in Georgia (16 Wahlleute), in North Carolina (15 Wahlleute), in Iowa (6 Wahlleute). Eine finale Auswertung der Daten zeigt zudem: 46,9 Prozent der Wahlberechtigten gingen erst gar nicht zu den Urnen. Dennoch musste sie aufgrund des Wahlsystems ihre Niederlage eingestehen. Bei allen anderen Ethnien siegte Clinton klar: bei schwarzen Wähler/-innen holte die demokratische Kandidatin 88 Prozent, bei Latinos und Asiaten jeweils 65 Prozent. Joe Biden sah sich früh auf der Siegerstraße: "Wir glauben, dass wir auf dem Weg sind, diese Wahl zu gewinnen", sagte der Demokrat in einem überraschenden öffentlichen Statement. November findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. Unbegründete Vorwürfe systematischer Mängel, wie sie der amtierende Präsident in der Wahlnacht geäußert habe, schadeten dem Vertrauen der Öffentlichkeit in demokratische Institutionen. November können noch bis zum 12. Belege für einen Betrug hat er bisher aber nicht vorgelegt. "irreführend" markiert. Beweise dafür liefert er aber nicht. in südlichen Bundesstaaten beispielsweise sogenannte "literacy tests" bestehen, um als Wähler/-innen registriert zu werden. Es habe im Verlauf der US-Geschichte immer wieder Gewalt im Zusammenhang mit den Wahlen gegeben, "aber das was wir im Moment erleben, ist besonders, ist außergewöhnlich.". Donald Trump hat sich noch in der Wahlnacht zum Wahlsieger erklärt. Zahlreiche ranghohe Republikaner haben den Präsidenten dafür inzwischen hart kritisiert. Was sein überraschender Triumph für die USA und die Welt bedeutet, ist kaum vorherzusagen. Bei Latinos haben vor allem Männer stärker als Frauen für Trump gestimmt. Sowohl Donald Trump als auch Joe Biden haben ihre Anhängerinnen und Anhänger aktuell um Spenden für die anstehenden Rechtsstreitigkeiten gebeten. Donald Trump hat bei der Wahl zum US-Präsidenten zwar die Mehrheit der Wahlmänner für sich gewonnen. 96 Prozent der Stimmen sind ausgezählt - hält Biden den Vorsprung, hätte er 273 Wahlleute hinter sich und damit die Wahl gewonnen. Die Situation sei nach wie vor brisant, sagte hingegen die Historikerin Jessica Gienow-Hecht im Dlf. Welche Auswirkungen neue Wahlgesetze auf die Wählerbeteiligung 2016 hatten, beschreibt der US-Fernsehsender PBS in einer Analyse. Inzwischen äußern sich beide Kandidaten regelmäßig. 59,69 Millionen US-Bürger gaben nach bisherigem Stand ihre Stimmen für Donald Trump ab. Die sogenannten Absentee Votes werden in Pennsylvania erst im Anschluss an die persönlich abgegebenen Stimmen ausgezählt, mit 1,7 Millionen Stimmen ist diese Zahl besonders hoch, erläuterte Dlf-Korresponent Markus Pindur. Bei weißen Wähler/-innen hat Trump mit 58 Prozent klar gewonnen (Clinton: 37 Prozent) - Weiße stellten 70 Prozent aller Wähler/-innen. Republikanische Mehrheit im Senat könnte bestehen bleiben, Welche Rolle die Briefwahl bei der Präsidentschaftswahl spielt, Mögliche Szenarien nach der US-Präsidentschaftswahl, Donald Trump wiederholt seinen Vorwurf des Wahlbetrugs, Politologe - "Lange Tradition, bei Meinungsumfragen nicht die Wahrheit zu sagen". US-Präsident wird offiziell erst am 6. Der 45. Noch ist die Wahl nicht entschieden, Donald Trump aber wiederholte den Vorwurf des Wahlbetrugs, Beweise legte er nicht vor. Erst im Juli 2016 haben US-Gerichte restriktive Wahlgesetze in drei Bundesstaaten gekippt (Quelle). Die Verantwortung als Bürger liege darin, an einem besseren Amerika mitzuarbeiten. Müssen die Steuerzahler entlastet werden (wie Trump sagte) - oder sind wichtige Aufgaben des Staates nur durch höhere Steuern für Besserverdienende zu finanzieren (wie Clinton sagte)? Vor der Wahl hatten die Demokraten 47 Sitze, die Republikaner hatten 53 Stimmen. In der deutschen und europäischen Öffentlichkeit wurden die Vorwürfe gegen die demokratische Kandidatin Hillary Clinton teilweise weniger intensiver diskutiert als die Vorwürfe gegen Donald Trump. Sie wird nicht mehr aktualisiert. Laut den CNN-Exit-Polls haben 53 Prozent der männlichen Wähler für Trump gestimmt und nur 41 Prozent für Hillary Clinton. Gary E. Johnson, Präsidentschaftskandidat der Libertarian Party, kam auf 3,3 Prozent der Stimmen, Jill Stein, Präsidentschaftskandidatin der Green Party, auf 1 Prozent. Sollen mehr Amerikaner/-innen als bislang eine Krankenversicherung erhalten (Clinton) - oder soll sich der Staat in diesen Bereich nicht einmischen (Trump)? Auch Ted Crus, Senator von Texas, stellte sich hinter Trump. Die Demokraten hatten sich gute Hoffnungen gemacht, die Mehrheit im Senat übernehmen zu können. Doch zu Gewalt kommt es bisher nicht. Nur 59,7 Millionen Stimmen kann Donald Trump nach aktuellem Stand für sich verbuchen. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Veteranen sollen eine bessere Versorgung erhalten. Der 70-Jährige konnte sich im wohl schmutzigsten Wahlkampf in der amerikanischen Geschichte gegen die demokratische Kandidatin Hillary Clinton durchsetzen. Der traditionell eigentlich republikanische Bundesstaat geht vermutlich an Joe Biden. Der "Swing State" schickt 29 Wahlleute ins "Electoral College", das den Präsidenten letztlich wählt, und hat daher enorme Bedeutung. Joe Biden ruft dabei zu Geduld auf und bittet seine Anhängerinnen und Anhänger ruhig und besonnen zu bleiben. Beide Staaten hatte Trump 2016 für sich gewinnen können. Auch in Florida stimmten Rentner stärker für Biden. Dezember 2016). Den Unterschied zwischen Umfrage und Wahlergebnis erklärt Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik: Es sei üblich, dass Anhänger von populistischen Politikern sich nicht öffentlich zu ihrem Kandidaten bekennen würden. Dass Kandidaten sich öffentlich in einer noch unklaren Phase der Wahl äußern, ist ungewöhnlich. Twitter hat Trumps Tweet als "umstritten" bzw. Trump erklärte sich in einer Rede zum Wahlsieger. November 2016 liegen noch keine Zahlen zur Wahlbeteiligung unterschiedlicher ethnischer Gruppen vor. Sie gratulierte Donald Trump und bot dem künftigen US-Präsidenten an, gemeinsam für die USA zu arbeiten. Und der äußerte sich tatsächlich wenige Minuten später über Twitter. Präsidenten der USA gewählt. Später reklamierte Donald Trump den Wahlsieg für sich und droht inzwischen mit einer Klagewelle gegen die Wahlergebnisse. In fast allen Staaten gilt die Regel, dass der dortige Sieger alle Wahlmänner und -frauen zugeteilt bekommt. Trumps Narrativ: Am Wahlabend habe er die Wahl gewonnen. Belege nannte er nicht. Trumps Erfolg kann man als schallende Ohrfeige für das Establishment und die politische Elite in den USA und für dessen Repräsentantin Hillary Clinton ansehen. Nebraska (5), West Virginia (5), Idaho (4). hat wie erwartet diese Bundesstaaten gewonnen: Alabama (9), South Carolina (9), Oklahoma (7), Kentucky (8), Louisiana (8), Kansas (6), Iowa (6), Mississipi (6), Arkansas (6). Danach sah es zunächst allerdings nicht aus – jetzt wird es verdammt knapp. US-Präsidentschaftswahl 2016 Donald Trump wird neuer US-Präsident (Fotos: Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0, wikimedia commons) Donald Trump hat es geschafft: der Kandidat der Republikaner wurde zum Nachfolger Barack Obamas und 45. Trump hat ja suggeriert: Das würde zu weniger Beschäftigung und zu höheren Steuern führen. Trump behauptete am Wahlabend, er habe North Carolina mit großem Abstand gewonnen – und reklamierte die 15 Wahlleute bereits für sich. More here: https://t.co/k6OkjNXEAm
— Twitter Safety (@TwitterSafety) November 4, 2020