Die Wahlbeteiligung ist immens, in den Swing States ist das Rennen extrem eng. der Verfassung beantworten (Beispiele für "literacy tests"). Und das, obwohl sein Kontrahent Andrew Jackson mehr Wählerstimmen und auch mehr Wahlmänner auf sich vereinen konnte. Der Präsident bekam aber auch Rückendeckung aus den Reihen der Republikaner. US-Präsidentschaftswahl Michigan, Pennsylvania, Georgia ... Hillary Clinton hat hier 2016 gegen Donald Trump verloren, in diesem Jahr geht der Sieg … Der republikanische Mehrheitsführer im Senat, McConnell, meinte, man dürfe sich nicht zum Sieger erklären, wenn noch nicht alle Stimmen ausgezählt seien. Zudem hat er weitere Klagen angekündigt. Die Wahlnacht im Rückblick. Wenn diese Tendenz hält und Biden Nevada und Arizona gewinnt, wäre dies die Entscheidung zugunsten des demokratischen Herausforderers. Andere hatten die Sorge, Joe Biden könnte ein zu linkes Wirtschaftsprogramm machen. In beiden Staaten liegen die Republikaner mit ihren Kandidaten vorne, doch die erforderlichen 50 Prozent wackeln. In den Umfragen liegt Joe Biden vorn – national und auch in den entscheidenden Bundesstaaten. Clinton ist nicht die erste Präsidentschaftskandidatin, die am Wahlmännersystem scheiterte. Und der äußerte sich tatsächlich wenige Minuten später über Twitter. Das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen hängt traditionell insbesondere von den Ergebnissen in den. Der bisher letzte Sieg eines Demokraten in Arizona liegt über 20 Jahre zurück, Bill Clinton hatte 1996 die Wahlleute gewonnen. Die Wahlfrauen- und männer treffen sich dann am Montag, den 19. Wo landet das Kreuz: Donald Trump und Frau Melania bei der Stimmabgabe in New York, An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern. Das Rennen entscheidet sich in einigen wenige Staaten, in denen die Auszählung noch läuft, darunter wie schon 2016 in Michigan, Wisconsin und Pennsylvania - die Staaten des "Rust Belt", die vor vier Jahren noch den Ausschlag zugunsten von Trump gegeben hatten. Am Samstagmittag (deutscher Zeit) hatte Biden in Pennsylvania seinen Vorsprung weiter ausgebaut: Er liegt nun über 28.000 Stimmen vor US-Präsident Donald Trump. „Make America Great Again“ (Machen wir Amerika wieder großartig) war der Wahlkampf-Slogan von Donald Trump, mit dem er bei der Mehrheit punkten konnte. Doch kann man den Zahlen trauen? US-Präsident Donald Trump hat wie erwartet diese Bundesstaaten gewonnen: Tennessee (11 Wahlleute), Indiana (11), Alabama (9), South Carolina (9), Oklahoma (7), Kentucky (8), Louisiana (8), Kansas (6), Iowa (6), Mississipi (6), Arkansas (6), Nebraska (5), West Virginia (5), Idaho (4), North Dakota (3), South Dakota (3), Montana (3) und Wyoming (3). umkämpften "Swing States" ab. Es tut weh und wird lange weh tun", sagte sie. Nach Auszählung aller Stimmen in den US-Bundesstaaten liegt die Wahlbeteiligung für die US-Präsidentschaftswahlen vom 8. Kurz zuvor hatte sich angedeutet, dass Biden Arizona gewinnen würde – sicher ist das aber bis jetzt nicht. Das Regierungssystem sei polarisiert, radikalisiert und nicht mehr handlungsfähig. Zwar ist der Bundesstaat Michigan als einziger noch nicht vollständig ausgezählt, doch auch wenn alle verbliebenen Stimmen ihm gelten würden, würde Trump nicht an die „Popular Vote“ der beiden anderen republikanischen Kandidaten herankommen. Allerdings stellten Schwarze nur 12 Prozent der Wähler/-innen, Latinos 11 Prozent und Asiaten 4 Prozent. November hieß es zunächst, dass die Unbeliebtheit der Kandidaten Donald Trump (Republikaner) und Hillary Clinton zu einer niedrigen Wahlbeteiligung geführt habe - diese Einschätzung hat sich als falsch erwiesen. (Consolidated News Photos)Donald Trump wiederholt seinen Vorwurf des WahlbetrugsUS-Präsident Donald Trump sieht sich als Sieger, zahlreiche Stimmen gegen ihn seien illegal. (Für die Präsidentschaftswahlen am 8. Wie kommen die USA aus Ihrer Schuldenspirale - durch Ausgabensenkung (Trump) oder durch Steuererhöhungen (Clinton)? Ein Überblick. North Dakota (3), South Dakota (3), Montana (3) und Wyoming (3). Diese Vorwürfe werden beispielsweise in der Dokumentation "Clinton Cash" detailliert nachgezeichnet. In den 50 Staaten und der Hauptstadt Washington sind insgesamt 538 Stimmen von Wahlmännern und -frauen zu vergeben, für den Sieg gebraucht werden 270. Dazu ist ggf. Der Politikwissenschaftler Markus Kaim sagte im Deutschlandfunk, dass zahlreiche Amerikaner in Wahlumfragen nicht die Wahrheit sagen würden. Doch der Weg ins Weiße Haus ist kompliziert, was an den Eigenheiten des amerikanischen Wahlsystems liegt. Der nächste Präsident werde durch eine der beiden Kammern im Kongress blockiert werden. Manche denken, dass sie deshalb einen privaten Mailserver nutzte, um ihre (geschäftliche) Nähe zu Spender/-innen der Clinton-Stiftung zu verschleiern. U.S. Census Bureau: The Diversifying Electorate—Voting Rates by Race and Hispanic Origin in 2012, Trumps Siegesrede am 9. Um 3.15 Uhr Ostküsten-Zeit trat Donald Trump in New York vor seine Anhänger, um seinen Sieg zu verkünden - und eine überraschend versöhnliche Rede zu halten. Am Ende entschied das Repräsentantenhaus – und wählte Adams. Das Team von Donald Trump hat gegen dieses Ergebnis geklagt, das zuständige Gericht lehnte die Klage aber ab. Donald Trump besiegt Hillary Clinton. Das offizielle Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen 2016 wird laut US-Regierung voraussichtlich erst Mitte 2017 von der Federal Election Commission (FEC) veröffentlicht. Bei den weiblichen Wählern ist das Verhältnis fast umgekehrt: 54 Prozent der Wählerinnen haben Clinton gewählt und nur 42 Prozent Donald Trump. Hier darf sich Joe Biden Hoffnung machen, dass er die elf Wahlleute aus Arizona fürs Electoral College auf seine Seite bringt. Donald Trump hat sich Texas gesichert. US-Präsident Donald Trump hatte den Wahlsieg schon früh für sich reklamiert, aber auch sein demokratischer Kontrahent Joe Biden gibt sich siegesgewiss. Das war jedoch lange unklar, obwohl der Bundesstaat eigentlich eine republikanische Hochburg ist, bei den vergangenen sieben Wahlen stimmten die Einwohner mehrheitlich für Kandidaten der Republikaner. Denn mit Nevada und Arizona käme Biden exakt auf die benötigten 270 Wahlleute. ), war die allgemeine Wahlbeteiligung leicht höher (2016: 60 Prozent, 2012: 58,6 Prozent).). //-->. Sobald diese vorliegen, werden wir diese berücksichtigen.). Das könnte erhebliche Auswirkungen auf den Wahl-Ausgang haben. Bei den 30- bis 44-Jährigen holte Trump 42 Prozent (Clinton: 50 Prozent). Trump hat ja suggeriert: Das würde zu weniger Beschäftigung und zu höheren Steuern führen. Welche Erkenntnisse lassen sich bisher ableiten? November (Ortszeit) wiederholte Trump diesen Vorwurf des Wahlbetrugs, den er auch mehrfach auf Twitter geäußert hatte. In einer Pressekonferenz am Donnerstag, 5. Auch in Georgia hat das Trump-Team geklagt: Angeblich zu spät eingetroffene Stimmzettel nicht berücksichtigt werden – die Klage wurde abgewiesen. Donald Trump könnte selbst bei einer Niederlage im Amt bleiben – ein Überblick über mögliche Szenarien. "Aber bitte hört nie auf, daran zu glauben, dass es wert ist, für die richtige Sache zu kämpfen. Doch Umfragen sahen im Vorfeld dieser Wahl Joe Biden vorne. In Arizona und Colorado gewannen die Demokraten einen Sitz dazu, verloren dafür aber einen Sitz in Alabama. Auch hier hat das Trump-Team gegen den Stand der Auszählung geklagt, erneut ohne Erfolg. Um mit Inhalten von Drittanbietern zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Briefwahlstimmen müssen mit Poststempel bis zum Wahltag eingegangen sein, bis zum Freitagmittag behauptete Biden seine Führung, weswegen US-Medien den Demokraten schon vor dem offiziellen Endergebnis in Arizona zum Sieger ausgerufen haben. Im Repräsentantenhaus konnten die Demokraten ihre Mehrheit verteidigen, haben aber fünf Sitze verloren. Das war jedoch lange unklar, obwohl der Bundesstaat eigentlich eine republikanische Hochburg ist. Bei den Wahlen von 2012 war die Beteiligung unter schwarzen Wähler/-innen (66,2 Prozent) sogar höher als bei weißen Wähler/-innen (64,1 Prozent) (Quelle: US-Census Bureau). Angehörige von Minderheiten, besonders schwarze Wähler/-innen, wurden bei Wahlen in den USA lange benachteiligt. Sollten Unregelmäßigkeiten auftauchen, würde das untersucht. Aufgrund des US-Wahlsystems kommt sie im "Electoral College", dem Wahlleutegremium, jedoch nur auf 232 Wahlleute, Trump dagegen auf 306 Stimmen. Bei den 18- bis 29-Jährigen stimmten nur 37 Prozent für Trump (und 55 Prozent für Clinton). Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Hier sind die ersten Ergebnisse der US-Wahl 2016.