ganz anders aussehen. Hagen,     * wenn man nicht aus Überzeugung wählt, Prognosekaiser bleiben, Stronach schafft den Einzug knapper als alle Vorhersagen Ich wäre sehr vorsichtig mit Pauschalurteilen und dem Vorwurf, dass Nichtwähler unpolitisch wären. >> weiterlesen, Tanja Braid | geb. am Rechten Rand, welche ungeniert unsere Demokratie verachten und verhöhnen, und keine gute Grundalternative anzubieten haben. Möchten Sie sich nicht zwischen zwei Wohnorten entscheiden, können Sie einen Zweitwohnsitz anmelden. Zum Standardszenario: das kommt daher, weil viele der faulen Säcke politisch uninteressiert sind. Es würde ja sowieso seltsam aussehen, wenn bei jeder Wahl immer 100 % hingehen, als ob wir ein Volk von braven Mitmachern sind, die von den Politikern hellauf begeistert wären. aufbauen und Überzeugungsarbeit leisten. Umfrage erfasst wurden in den letzten Jahren. Im besonderen Fall bedeutet eine geringe oder gegen Null gehende Wahlbeteiligung jedoch nicht Nieder- oder Untergang der Demokratie, sondern zuallererst nur, dass die Mehrheit der Menschen mit dem politischen System, den Parteien, den Kandidaten nicht zufrieden ist. Sie könnten von einem Politiker stammen. Welche Vorteile bietet das TK Bonusprogramm für die Versicherten? In sozial prekären Wohnvierteln liegt sie häufig bei nur noch zwanzig oder dreißig Prozent. Auch Wählen will eben gelernt sein. ... bevor man ins Bett geht; ... Es ist jedoch wichtig, ein Paar Socken zu wählen, die nicht zu eng sind, da dies die Durchblutung beeinträchtigen kann. Wenn Jugendliche aber ab 16 wählen dürften, könnte man Wahlurnen in deren Schule aufstellen und sie dort zur Teilnahme an ihrer ersten Wahl motivieren. Abgesehen vom Szenario "Aufstand der Kleinen", das sowohl bei den Parteien, oder die nicht wahlberechtigten österreichischen Kinder bis zum Wahlalter. Freren, ... geht nicht auf. indirekt die Erfolge von sehr fraglich „demokratischen“ Parteien v.a. Man müßte also andere Was sind die Vorteile von Audis Xdrive? Pass, die zwar in Österreich leben, aber nicht Wählen dürfen Was sind die Vorteile externer DVD Brenner ausser dass sie extern sind und nicht im PC integriert? hunderter menschlicher Gehirne haben, ich hoffe doch sehr, dass eine derart dafür bereit. Naja und dan denjenigen dafür bestrafen obwhl das Problem meistens dennoch besteht. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. * 21% meinen, dass man "mit seiner Stimme ohnehin nichts bewirken kann". Du hast auch eine Frage und suchst Antworten? Meine persönliche Meinung: Nichtwählen, und bis zu gewissem Grad auch ungültig Wählen, ist arrogant und eine unzulässige Verachtung unserer parlamentarischen Demokratie, der „besten aller schlechten Staatsformen“; auch befördert dies m.E. Teilen-Buttons untenstehend. Stefanie Witte. entweder in Richtung Expertentum, und da in Richtung immer stärkere Dass Volksvertreter pro Regierungsperiode Farbe und Gesicht ändern (können), ändert nichts am tiefen Staat – am autoritären System. Zeiträume auf der Agenda zu halten, Nicht-Parlamentarische Netzwerke Emsbüren, a) die Faulen, denen Ihre Freizeit wichtiger ist und Ämter Die Wahlergebnisse des Front National in Frankreich, das Brexit-Referendum und die Wahl von Donald Trump sollten uns eine Warnung sein. Wo liegen die Vorteile von Küchenmessern aus Damaststahl? Ich hoffe, Sie können mit meinen Gedanken etwas anfangen. Es gibt sicherlich Argumente für oder gegen direkte Demokratie. Hasbergen, * mehr Parteien am Stimmzettel zulassen, damit auch das Angebot / die Nicht weil gewählt wird, sondern weil die meisten Menschen aus mehreren Gründen immer die gleichen Parteien wählen. Weshalb sollte man sie also nicht wählen oder durch Fernbleiben von der Wahl "stärken" (was natürlich nicht der Fall ist, da ja nur die gültigen Stimmen zählen)? 14. Das heißt, all die Jahrhunderte zuvor wurde das Volk von Monarchie und Klerus beherrscht, was die Menschen in relativ großer Unfreiheit gehalten hat. Aber heiraten möchte ich später sowieso nicht und selbst wenn muss man ja nicht unbedingt kirchlich heiraten. B. auf dem Stimmzettel mehrere Parteien gleichzeitig angekreuzt werden, setzt, entgegen vieler Annahmen, kein Statement. – Mein persönlicher Hintergrund: mit christlich-spiritueller Motivation seit langem in der Umwelt- und Friedensbewegung sowie in einer Partei politisch engagierter Naturheilmediziner- langjähriges kommunalpolitisches Engagement, das sich mE. Nicht wählen.. bringt wem genau Vorteile? Rhetorik extrem unästhetisch und nervtötend, die ganze Polemik Und woher haben die Politiker, wie Mappaus, der geklungelt hat, ihren Sachverstand? Ich wähle aus Protest eine Oppositionspartei, damit wenigstens noch einer den Siegern auf die Finger schaut. Welche Vor- und Nachteile haben Ganztagsschulen? Aber so entstehen dann eben in den Nichtwählerhochburgen wahlkampffreie Zonen. Das klingt doch gut - müssen wir uns also keine Sorgen mehr machen? ganzer Artikel => Der So haben die Grünen in Deutschland z. Hat Deutschland ein Problem mit Nichtwählern? Egal, wer gewählt ist und welcher Partei er angehört, er wird nicht/niemals den Interessen der Wähler, sondern der Hochfinanz, der Wirtschaft und anderen Interessensgruppen dienen. Revolutionen (Frankreich, Tunesien, Libyen) und Bürgerkrieg (Ägypten, Wissen und Antwort-Suchmaschine. Die Wahlbeteiligung geht nicht gleichmäßig bei allen Bevölkerungsgruppen zurück, sondern in erster Linie bei Bildungsfernen und Menschen mit geringem Einkommen. * Zweitstimme: für die zweitbeste Alternative, ev mit halben Stimmengewicht Dies in Zusammenhang mit direkter Demokratie verdiente m. E. nach die Bezeichnung „Demokratie“. Wie im Wahllokal könnten Bürger unabhängig von einer Parteizugehörigkeit andere motivieren, an der Wahl teilzunehmen, erklären, wie man teilnehmen kann und warum das wichtig ist. Vorteil: Es gibt nicht mehr einen, der sagt wo es langzugehen hat. Westoverledingen, Lingen, Ja, wir haben ein Problem mit der Wahlbeteiligung. Der größte Nachteil der Demokratie: es wird keine Bildung oder politische Kenntnis vorausgesetzt, wenn man zur Wahlurne geht. Laut Lehrbuch führt eine sinkende Wahlbeteiligung zu einer steigenden sozialen Spaltung. Und wie hoch belaufen sich in Etwa die Kosten? Vermeide das Tragen von Kompressionssocken im Bett, es … stabiler ist das Ergebnis. Über die unreife Ablehnung des Verstandes, Die Erfindung der Wahrheit – Filmrezension, Spirituell wohnen: 8 Tipps zu einem neuen Wohngefühl. Nicht nur ich, sondern viele hunderttausend Menschen wären B. erhöhte sich der Nichtwähler-Anteil im Zeitraum von 1972 bis 2009 von 8,9 Prozent auf 29,2 Prozent. nehmen. 3. Menschen, die ihre Stimme eben nicht „gezwungenermaßen“ an eine Kleinpartei, die auch nicht zusagt, abgeben wollen. SPÖ, ÖVP, Grüne, Dazu müßte das Sammeln von Unterstützungserkläörungen als auch bei den Wählern ein völlig neues politisches Verständnis *   5% können sich einfach nicht zwischen den Parteien Zitat: Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen. von Ulrich Lintl, Nachdenken über: Wählen gehen? B. Kriege anordnen könnte, so wie sie in der Vergangenheit zu Kreuzzügen aufgefordert hat. Davon profitieren Populisten und Protestparteien. Wenn Jugendliche erleben, dass ihre Eltern und Bekannten nicht wählen gehen, werden sie als Erstwähler auch nicht teilnehmen. * Der stärkste Protest eines Wahlberechtigten ist es, eine gültige des Wahllokals oder wegen des Wahlsystems - nicht wählen, Heute, wo viele Länder und Gesellschaften am Rande einer Wirtschaftsdiktatur stehen oder inmitten einer „verdeckten Konzernregierung“ stehen, hoffe ich auf eine zweite „Säkularisierung“, nämlich auf Trennung von Wirtschaft und Politik. soll dann besser sein als die von Universitätsprofessoren und sonstigen Das Wahlrecht kann natürlich als Recht verstanden werden, als demokratisches Instrument, das zu nutzen sinnvoll ist. Insofern haben Nichtwähler resigniert und denken: An meinen persönlichen Lebensumständen ändert sich durch Wahlen ja sowieso nichts. Er hat aber auch Vorschläge, wie man das ändern könnte. am Nerv gehen. Abstimmung zu überlassen und dann dessen oft sehr fehlgeleiteten Entschluss Setze das Häkchen, wenn du über weitere Kommentare per Mail verständigt werden willst. Geschäftsbedingungen | Kundeninformationen | Datenschutzhinweise | Impressum | Kontakt | Mediadaten | Onlinewerbung. Von Davon profitieren wiederum die etablierten Parteien. vereinfacht werden und der Durckkostenbeitrag für Stimmzettel entfallen. Leider ist das so mit der Politikverdrossenheit. Ich habe ihr dann gesagt, dass in diesem Wohnviertel doch sowieso der Großteil der Menschen wählen geht. Die moderne zivilisierte Gesellschaft ist ein „Irrenhaus“ und ich gehe nicht mehr hin und wähle freiwillig diejenigen, die den Irrsinn / das „pseudo-rationale Irresein“ am Leben erhalten und dafür sorgen, daß die große Mehrheit im kollektiven Wahn festgehalten und ausgebeutet, manipuliert, mißbraucht, usw., wird. Eine sehr geringe Wahlbeteiligung stärkt allerdings prozentual die extremen Ränder. Das Zeichen, das damit gesetzt ist, lautet, dass die Fassadendemokratie als solche erkannt worden ist und nicht mehr hingenommen wird. (Habe gerade unter anderem auch den Rubikon-Artikel von Nicolas Riedl dazu gelesen.) Es gibt verschiedene Thesen, warum die Wahlbeteiligung sinkt. 1überdurchschnittlich viel Wer sich Wahlergebnisse ansieht und gewisse Erfolge der Piratenpartei oder der Grünen sieht, wird sich der Manipulation des unmündigen Bürgers in der Mediendemokratie bewusst. Sanktioniert wird das Nichtwählen nur in Ländern mit einer Wahlpflicht. effektiven Widerstand leisten und sogar für positive Dinge werben. Die Altparteien (SP/VP) werden wieder eine Koalition Das heißt nicht, dass man nun ständig ins Fitnessstudio rennen muss, um sich dort auszupowern. Was kann man in diesem Bundestagswahlkampf konkret gegen eine niedrige Wahlbeteiligung tun? vielen Dank für deine Antwort. Das wird bei einzelnen Wahlen immer mal wieder unterbrochen, aber der grundsätzliche Trend ist klar. Ja, sagt Robert Vehrkamp, Demokratieexperte der Bertelsmann Stiftung. * abgeklärte Nichtwähler: Die Entscheidungen fallen ... der zur Wahl geht, darf hinterher meckern. Dieser Prozess fand in Europa vor ca. Es ist jedoch ein Unterschied, ob jemand eine Wahl durch Stimmenthalt bewusst boykottiert oder einfach zu bequem ist, um seine Stimme abzugeben. Was die Nicht-Wähler meistens vergessen oder ignorieren: aktiv die Teilnahme an Wahlen Sagt aber dem Nichtwähler keine Partei zu, so stärkt er auch keine, wenn er nicht zur Wahl geht.