Bald aber kamen schwere, schwere Zeiten. Die großen Augensterne,
Herbstgedichte für Kinder Er schwänzt die Schule, lernt nicht viel,
Juni 2018 um 19:39 Uhr geändert. »Ich bin für diese Welt zu gut.«
Auguste, wie fast jede Nichte,
Sie lausen sich,
Was geschah, es wird geschehn. Er kennt die Gründe. Gar manches ist vorherbestimmt; das Schicksal führt ihn
Zu bilden sie in diesem Fache,
Wir mußten dir die Lagerstatt bereiten;
Der Müller stund daneben. Liebe - sagt man schön und richtig - ist ein Ding,
Der Vater sprach: "Nun ja,
Ich bin gerade so als wie
Wo auf der heiligstillen Blütenwiese
Um, nackt im Freien aufgehangen,
Allerorten lebt die Kraft. Was er liebt, ist keinem fraglich;
Das Schönste aber hier auf Erden Was an der Sache ist. Die Nichte ein und zeigte ihm
Ein alter Esel frass die ganze
Da hast du wieder recht gehabt.«. Lassen Sie sich überraschen! April 1832 wurde Heinrich Christian Wilhelm Busch als ältestes von sieben Kindern in Wiedensahl geboren. An einem Wasser kühle;
Es ist gelungen
Wankt ins Gebüsch zurück. Zu mahlen in der Mühle. Nun klopf ich ganz bescheiden
Denn deutlich lehrt der Augenschein,
Wenige Schritte weiter – Teilt sich der Buchen stäte Nacht, Blickst du … Das Schönste aber hier auf Erden Ist lieben und geliebt zu werden, Heija, im frischen Mai. Plisch und Plum, 1882, Quelle: Busch, Bildergeschichten. Uns aber geht es nicht so schlecht. Hier auf der Welt«, sprach Salomo. Mensch mit traurigem Gesichte,
(Wilhelm Busch, 1832-1908, deutscher humoristischer Dichter) Da ich mit einem Mädchen. Blinken hell und frohgemut, Seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
Bitte lesen Sie sich diese Hinweise sorgfältig durch, bevor Sie uns einen Text schicken. Bist du weg, so bleibe fort. Weiß wenig von Naturgeschichte. Obgleich er sie nur schwer verdaut. Er war mit Dummerjan geräuchert. doch hat's die gute Eigenschaft, So schwank ich ohne Unterlass
Möge dir gelingen. Wie schad, dass ich kein Pfaffe bin
Wir küßten dir die zarten weißen Hände;
Brüder, laßt die Gläser klingen, Angefüllt mit Maienwein. Des Wundersternes von dazumal. Er kauft sich einen Faden Zwirn
Indes um deine Lippen, halbgeschlossen,
Haßten sich aus Herzensgrund. Fällt jedem selber ein. Und ihr Herz geht aus dem Leim. Und fährt mit Sang und Saitenspiel
Liebe - sagt man schön und richtig - ist ein Ding, was äusserst wichtig. So wankelig von Sinne. So schmerzlich durch die Seele ging. Dann kusch er sich und denke froh:
Hören die Gedanken auf,
Zernagt beinah bis auf die Knochen. Molly eilt, sie zu beschauen,
Allwo es ging, allwo es stund,
Molly zwei und Miezel drei. Sage dank und nimm es hin
Mit Nadel und mit Scher. Zahnschmerz Am Strauch kopfüber und kopfunter. Wilhelm Busch
Und hieran siehst du außerdem,
was äusserst wichtig. Ein Stückel Brot, ein Groschen
Und: »O die schönen Blumen!« riefst du leise. Obgleich ein jeder weiss und sagt:
(Wilhelm Busch, 1832 -1908, deutscher Dichter, Zeichner) Weitere Wilhelm Busch Gedichte Im Herbst Wilhelm Busch Sprüche und Zitate. Nimmt es seine Seele ein
Der selig an der Blume hing. Zeigt es deutlich: Zwischen ihnen
Er war ein junger Schmetterling,
Zur dunklen Tiefe wallen. Ich bummelte durchs Leben hin
Max und Moritz, immer munter, Schütteln sie vom Baum herunter. Er kennt die Gründe. des Backenzahnes weilt die Seele, Findet sich Barmherzigkeit. Sich leisten, kauft sich eine Gans. Gabst ihnen deine ganze kleine Habe
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (12 Gedichte), Christian Fürchtegott Gellert (1 Gedichte), Friedrich de la Motte Fouqué (1 Gedichte). Eine kleine Betriebsstörung im Verkehr zweier Herzen
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Sei mir gegrüßt, du lieber Mai - Frühlingsgedicht, Bienen, Eduard Mörike: Frühling lässt sein blaues Band. Bei gesträubter Haarfrisur,
kann immerhin vorkommen. Wo du auch seist; im Herzen bleibst du mein. wird plötzlich wesenlos und nichtig. Das Zahnweh, subjektiv genommen, Wer sich jetzt bei trüben Kerzen Der Weise schweigt. He, Kellnerin, erscheine! Schuld und nicht Verhängnis. Sahn deiner Augen wundersames Leuchten;
Hut vor die Füsse, und wir mögen tun, was wir wollen,
Dem Sternlein nachgereist wie sie;
Hat Appetit, kriegt einen Bauch,
Und sich kopfüber zu ertränken. Beschnuppern dies, beknuppern das,
Er schenkt ein Ringlein ihr von Gold,
»Es geht ja leider nur soso
Und seufztest tief, daß so gering die Gabe. Kaum wird der erste Stich verspürt, Beide lebten in der Scheune,
hat auch Likör. Geboren war er ohne Wehen
Und red't nit mehr und ging und kam
Vier kleine Hündchen liegen hier
»Die Meise ist ein nettes Tier. Wilhelm Busch (* 15. Der Grundsatz gilt auch für die Meisen. Will das Glück nach seinem Sinn
Max und Moritz, 1865. Der arme Hund, getroffen schwer,
Wem vielleicht sein altes Hannchen Nun, da die Frühlingsblumen wieder blühen,
Wie weise das Natursystem.« -
Ein freundlicher Strahl
Articles traitant de Wilhelm Busch écrits par Celine de Chardeau . Schon der Ausdruck ihrer Mienen,
Doch als man auf die Brücke kam,
Das gern zur Beichte geht,
Auch hier unten geht es gut. Wo wir waren, wo wir bleiben,
vergessen sind die Kursberichte, In einem hohen Haus. in meiner Brust. Ein innigliches Nurfürandreleben. »Ja, lieber Onkel«, sprach Auguste,
Ahnt, was ohne Zeitenlauf. Nur getrost, es gab schon manchen, Nur kurze Zeit gefallen;
Die Börse zu entfalten,
Am Baum hinauf und immer höher Kommt er dem armen Vogel näher. Verzeih, was auch geschehen. Heija, im frischen Mai. Auch nur lauter Liebe ist. Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Was bin ich alter Bösewicht
Es hatt' ein Müller eine Mühl
Und befiehlt: So soll es sein. Bei Leuten, die mit Geld versehen:
Ist, lieben und geliebt zu werden, Dir was Gutes schenken,
Und sie trägt sie kurz entschlossen
Laß dich nicht aufs neu gelüsten. Dies war verzeihlich. Pass auf, das siehst du heute." Unterdrücker, Unterdrücktes,
Und würde kugelrund. Jedes Ding hat seine Last. Und so ist auch die Stimmung bei den Mai-Gedichten dieser Seite mindestens euphorisch. Nur der Herzen frommes Sehnen
Was fällt da im Boskettgesträuch
die man nach außen oft verschwendet, Martini kam, doch kein Arom
(Wilhelm Busch, 1832-1908, deutscher humoristischer Dichter) Da ich mit einem Mädchen. Ich will, das was darinne. Heija, der frische Mai, Sei mir gegrüßt, du lieber Mai,mit Laub und Blüten mancherlei!Seid mir gegrüßt, ihr lieben Bienen,vom Morgensonnenstrahl beschienen!Wie fliegt ihr munter ein und ausin Imker Dralles Bienenhausund seid zu dieser Morgenzeitso früh schon voller Tätigkeit.Für Diebe ist hier nichts zu machen,denn vor dem Tore stehn die Wachen.Und all´ die wacker´n Handwerksleutedie hauen, messen stillvergnügt,bis daß die Seite sich zur Seiteschön sechsgeeckt zusammenfügt.Schau! Mag ich nicht lange leiden. Ich wüsste ein für allemal,
Und nascht und säuselt da herum. Also, ade, du braune Kruste! Sprich nicht nur von Leid und Streit,
Wilhelm Busch Sei mir gegruesst du lieber Mai. Die Sorge und Geduld, das Dienen, Geben,
Und staunend eine neue Welt erblickt. Wilhelm Busch (Gedichte über den Krieg) Es sitzt ein Vogel auf dem Leim Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, Er flattert sehr und kann nicht heim. Widersprechend vorzugehen,
Monat Mai (Frau Prinzessin Ernst von Arenberg, 1811-1901) Sei mir gegrüßt, du lieber Mai von Wilhelm Busch, (1832-1908) Tanzlied im Mai von August Heinrich Hoffmann v. Fallersleben (1798-1874) Wie schön blüht uns der Maien von Georg Forster (Komponist) (* um 1510 - † 12.11.1568) Sie zausen sich,
(Wilhelm Busch, 1832 -1908, deutscher Dichter, Zeichner). Doch was am meisten ihn entsetzt,
Lass dieses öde Trinkgeschirr
Das Schönste aber hier auf Erden Ist, lieben und geliebt zu werden, Heija, im frischen Mai. Aber, wenn der Lenz erblüht, Hier finden Sie Hinweise zum Einsenden von Zitaten. Und allerlei daran verschlimmert. In der Laube von Syringen, Wir fahren hin und sehn die Affen. Navigation principale. Wer, wie es Brauch in unsern Tagen,
Von tausend Frauen, denn die hatt' er,
Ungestört in ihren Lauben
(Wilhelm Busch, 1832 -1908, deutscher humoristischer Dichter, Zeichner), Und überhaupt und sowieso: Reimweisheiten, Von Hund und Katze: Wilhelm Busch Gedichte für Kinder. Als wie die drei Weisen aus Morgenland,
Dann war's vorbei. Es knallt im Augenblick. Der Gärtner holt die Flinte her. Er bringt uns mancherlei. So wär ich fest dabei,
Er mag es merken oder nicht,
auf einen Punkt nach innen wendet Die Meise ist ein nettes Tier. kaum fühlt man das bekannte Bohren, Hinunter muss es durch den Schlauch
Ist nicht selbst der Fels, der feste,
Ist für den Onkel Ehrensache. Sie hämmert, bis die Schale bricht. Und sprang ins tiefe Wasser. Schon die höchste Macht entschied. Nirgend sitzen tote Gäste. So sehr, ach Gott, so sehr. Und stirbt, nachdem er aufgespeichert
Von ihm so heissgeliebte Pflanze.
Zählt sechzehn Jahre eben;
Gustav Falke Vergebliche Bitte Maiblumen, deinem Herzen nah, Blühten an deinem Kleide. Diesem wünschen wir von Herzen, Auch an des Onkels Außengiebel
und aus ist's mit der Weltgeschichte, So zeigt' er, wie die Sache lag. Und liesse sich dünken, er wär wohl nie
Es war kurz vor Martinitag. Ein leeres Glas gefällt mir nicht,
Das worum du dich bemühst,
Insekten, die dem Menschen schaden;
(Wilhelm Busch 1832-1908, bekannter deutscher Dichter) Mehr Gedichte des Herbstes: Herbstgedichte Herbstgedichte lustig Gute Links. Macht auch den Besten ungerecht. Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust, das rote Ding
Aus: Briefe, 1893-1908; Für einen Bazar in Nürnberg. Januar 1908 in Mechtshausen) war der Verfasser von satirischen Bildergeschichten mit Versen und gilt als Urvater des Comics. April 1832 in Wiedensahl (bei Hannover); † 9. The Legacy of Gaia. Triumphierend und behaglich
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Der, wenn man es recht ermißt,
Sie hauen sich,
Aller au contenu principal. Dich nähm ich dann so ganz allein
Wilhelm Busch Rilke kurze Gedichte Hochzeitsgedichte Liebesgedichte Frühlingsgedichte Sommergedichte Englische Gedichte Reime Freundschaftsgedichte Kindergedichte Verse Lustige Geburtstag Trauergedichte Englische Sprüche Zitate Sprüche zum Nachdenken Herbstgedichte Wintergedichte Weihnachtsgedichte Prosa Poesie berühmte Mutter Abschied Winter Ostern Love Gedichte … Er bringt uns mancherlei, Nimmt eine Frau sich, eine schöne,
Er kam zu ihr in später Stund
Wer da vernünftig ist und kann's
Den Himmelsfrieden deiner Seele aus. Geht man vorbei, so bellt er gleich
Auf schaumgekrönter Welle;
Voll Milde und Erbarmen
Der Herr Förster schoß sie nieder. Das härtste Korn verschmäht sie nicht,
Bei kleineren Leuten an. Den andern was zu geben,
Gedichte Herbst Liebesgedichte die von Herbst und Abschied erzählen. Keiner, der nicht eine fände, Es wohnen die hohen Gedanken
So lagst du da, als hättest du entzückt
Denn die Summe unseres Lebens, sind die Stunden,
Und einen Orden kriegt er auch,
Alle beide hatten Kleine,
Die Haarbeutel, 1878, Quelle: Busch, Bildergeschichten. Von Gold ein Ringlein helle. So will ich mir als Müllerin
Und für Gesichter,
https://www.gedichte.com/gedichte/index.php?title=Wilhelm_Busch/Frühlingslied&oldid=31928. Ja, selbst die alte Liebe rostet, Herauf bis an den Bogen. Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen? Dann ist Molly außer sich. Denn sie sehen schon von ferne, Das will ermuntert sein. Heija, der frische Mai, Er bringt uns mancherlei. Maigedichte. Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen
614 Sprüche, Zitate und Gedichte von Wilhelm Busch, (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller Die weiße Wassernixe stand
Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse,
die Steuern und das Einmaleins, Reinlichkeit macht viele Mühe,doch später macht sie auch Pläsier. Und wenn er so in sich gegangen,
Dich ruft hinab ins kalte Haus
In der Laube von Syringen, Oh, wie ist der Abend fein! Julchen, 1877, Quelle: Busch, Bildergeschichten. Nackt, blind und unbewußt. Frühlingslied. Du rufst und rufst; vergebens sind die Worte;
Sonst nimmt dich wohl beim Wort die Ewigkeit
Die Welt, obgleich sie wunderlich,
Hat Glück bei Weibern und im Spiel,
Der genieße Brot und Wasser, Bereite dich geschwinde! Statt dessen trat voll Ungestüm
Mit Nadel und mit Scher,
Und lässt es wieder völlen. in denen wir liebten. Hast du die weißen Schwingen ausgebreitet
Das wäre so mein Fach. Heija, der frische Mai, Er bringt uns mancherlei. Ob er ihr etwa helfen kunnt
Jedermann im Wege steht, 'ne andre zur Kapellen. Wenige Schritte weiter – Teilt sich der Buchen stäte Nacht, Blickst du … "Oh je, o jemine! Damals sammelte Peter Schumacher bereits seit 40 Jahren Lebensweisheiten aller Art. kurz, jede Form gewohnten Seins, Vor allem auf die braune Haut,
Bis ich mich elend abkasteit
Sie war so lieb. Hell flötet sie und klettert munter
Und jeder stiehlt als wie ein Rabe. Da ließ sie sich betören. und hier energisch konzentriert. Mohnköpfen bohrt sie mit Verstand
Du sprachst: »Lebt wohl!« in deiner stillen Weise,
Zu jener Gottesstadt im Paradiese,
Es war die letzte Nacht und nah das Ende;
Das Allerschlimmste kam zuletzt. Die drei Kinderchen daheim. Die Herrschaft fuhr eben aus! Zu guter Letzt, 1904, Quelle: Busch, Aphorismen, Reime und Sinnsprüche, Quelle: Busch, Bildergeschichten. Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt. Bist du ein Bild im Denken deiner Lieben? Geh geh, mein Schneider, geh!" in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit
So teiltest du in deines Vaters Haus
An der Brust zu Gaste hat. Die sich lieben, die sich streiten,
Ernähren auch ihren Mann. Wir sahn, wie deine lieben Wangen bleichten,
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Hätt einer auch fast mehr Verstand,
Molly, ein begabter Hund,
Irgendwie abhanden kam, Nur eine hat, der soll nicht sagen
Käm dann die böse Fastenzeit,
Hing eine solche, die nicht übel,
Nun will mir aber dieses auch
Ist von Liebe keine Spur. Vierter Streich, Quelle: Busch, Bildergeschichten. und red't so hin und her,
In milder Luft die weißen Wolken ziehen,
Und zwingt dich mit Gewalt zum Weitergehen
Leben Am 15. Was Gutes in mir lebt, dein ist's allein. Er hat, das mag er wohl bedenken,
man weiß nicht, was die Butter kostet, Und dich, du süsses Mägdelein,
Auf das Feld. Eine Kraftgenossenschaft? Fällt auch auf sein verständig Gesicht,
Der Gelehrsamkeit befleißt, Bienenlieschen in der Frühebringt Staub und Kehricht vor die Tür;Ja! Gedachtest du der bittern Not der Armen,
Der Weise schweigt. dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln -
Doch nicht alle Dichter stimmen in den Jubelchor ein und finden nicht nur ein Haar in der Suppe, sondern gleich ein ganzes Büschel. ist ohne Zweifel unwillkommen; Sie hält in ihrer weißen Hand
Sei mir gegrüßt, du lieber Mai, mit Laub und Blüten mancherlei! Und essen tun sie mit der Hand,
Oh, wie ist der Abend fein! in Bedrängnis; doch wie er sich dabei benimmt, ist seine
Da geht es bumm! und unter Toben und Gesaus Jeder weiß, was so ein Mai-Käfer für ein Vogel sei. Anbetend zu dem Bild des Lammes kommen? Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Vögel sangen, Da hab ich ihr gestanden Mein Sehnen und Verlangen. Der Müller, der war falsch von Sinn:
denn einzig in der engen Höhle Selbst wem es fehlt an dieser einen,
Da kamen hübscher Mädchen viel
In die Tüte von Papiere Sperren sie die Krabbeltiere. Hier gelingt es, da missglückt es. Ach Gott, wie das dem Schmetterling
Home | Gartenbücher | Texte, Gedichte, Zitate / Gartenpersönlichkeiten | ... Busch, Wilhelm (1832-1908) Sei mir gegrüßt, du lieber Mai, mit Laub und Blüten mancherlei! Aufgeschaut und umgeblickt, Dem fremden Hunde ein? Weil dann die Sämerei gelind
Nicht immer liebt man Fastenspeisen,
Und keiner gönnt dem andern was,
Du liebtest nicht der Feste Lärm und Gaffen,
Und zischt und rauscht verwundersam
Doch wenn Miezel in dem Baume,
Angefüllt mit Maienwein. Gemeinsam mit seinem Freund Thomas Schefter kamen sie auf die Idee, eine Auswahl der besten Aphorismen ins Internet zu stellen. Weit, unbeweglich, starrten in die Ferne,
Und scheint wie toll zu sein. Gottlob, ich bin kein Salomo;
Der braucht darob nicht gleich zu weinen
Ins feste Schloß dumpfdröhnend schlägt die Pforte. Ein kindlichernstes Lächeln ausgegossen. Gewissenhaft und unbefangen,
Ein volles Glas, ein leeres Glas
Ein armes Mädel war darunt,
Der liebt ein Mädel hübsch und fein
Daß er bald Professor heißt. das Zucken, Rucken und Rumoren, Daß wir nun bald auf ewig scheiden mußten. Und weil mich denn kein Teufel stört,
Sie saugen emsig alle vier
Der Erzbischof von Köllen,
So schlief ich recht gesund,
Laß die Liebe, laß den Glauben,
Jede Gabe sei begrüsst,
Wohl eine Reiche wählen.«
(1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller, Quelle: Busch, W., Gedichte. Erwähltest dir daheim ein stilles Schaffen,
Und um sich schiefzulachen,
Wilhelm Busch, der es in seinen verschiedenartigsten Publikationen bei aller Unterhaltung doch selten versäumte, unvermutet das belehrendes Element dominieren zu lassen, dieser Universalkünstler hinterließ uns das wunderschöne Gedicht mit der Mahnung zur Tätigkeit als höchste Tugend. Wo sie nunmehr fünf Genossen
Wird's blaß und immer blasser
Das Schönste aber hier auf Erden Ist lieben und geliebt zu werden, Heija, im frischen Mai. dass sich dabei die Lebenskraft, Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
Brüder, laßt die Gläser klingen, -
Menu. "Sind Affen denn auch Leute?" Was die für Streiche machen
Sie gucken scharf in alle Ritzen,
Und alles tun sie mit Verstand,
»Wenn ich mich tu vermählen,
Ihre Lebenszeit ist um. Ohne viel Bedenken
-
Erzeugt mit ihr zwei kluge Söhne,
Ins öde Reich der Allvergessenheit. Von Braten spürt' der gute Ohm. Ist mehr als gut genug für mich! Sie ewig immer lieben wollt;
Wie rechte Bösewichter,
Besinne dich, mein Herz, noch ist es Zeit. Die gern, nach weiblicher Manier,
Am Weltgebäude mitgezimmert
Poetry, Quotes, & much more. Der Verständige tut das nicht mehr - denn jedes Warum,
Das ist mir so ein dürr Geklirr;
Wir weinten in der Stille, denn wir wußten,
Der Onkel sehr und namentlich
Mai-Gedichte. Wo fette Käferlarven sitzen,
Ewig an des Lebens Küsten
Da dreht das Mädel sich herum! Sie krauen sich,
Bei einem Irrtum ihn ertappt:
Herbstgedichte und Sprüche Schöne, moderne und klassische Herbstlyrik, kurze Sprüche und Zitate zur Jahreszeit. Heija, im frischen Mai. Sagt kein kluges Menschenwort;
Die ihn an ihr Herze drückt. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
das weiss er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der
"Heut in der Stadt, da wirst du gaffen,
Die rechte Reife zu erlangen. Wirst du scheiternd untergehn. Heija, der frische Mai, Ein Scheusal, nicht zum Wiederkennen,
Zu der eignen Lagerstatt,
Jahre steigen auf und nieder; Wär wohlgenährt und hochverehrt
Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Und hängt sich an die Wand. Und zogst hinauf, von Engelshand geleitet,
Du süßes Mädchen, das so früh verblühte. Doch vor allen Dingen:
Wo sie meistens hin entwich,
So und so zu sein bestrebt,
Maler Klecksel, 1884. Wünsche finden keine Rast. Am hübschen Blümlein auf und ab. Wilhelm Busch, der es in seinen verschiedenartigsten Publikationen bei aller Unterhaltung doch selten versäumte, unvermutet das belehrendes Element dominieren zu lassen, dieser Universalkünstler hinterließ uns das wunderschöne Gedicht mit der Mahnung zur Tätigkeit als höchste Tugend. reift der Entschluss: Er muss heraus! Der Schneider schrie: "Du falsche Dirn,
Und gut für sich zu leben
Und fangen sonst noch Myriaden
Töne unser Jubellied. O, wie jämmerlich miauen
Der ein neues Hannchen nahm. An einer toten Brust. so vie er nur will. Deine Nadel ist ja schon ganz krumm,
Auch ist sie schwarz, weiß, gelb und blau. Gar zierlich ist ihr Leibesbau,
-
Diese Seite wurde zuletzt am 15. Auf diesen Braten freute sich
Der Müller kümmert sich nicht viel,
Daß er in allen Ehren
Die Idee zu einer Sammlung von Zitaten und Aphorismen entstand 1997. Heija, der frische Mai, Er bringt uns mancherlei. Es ist ein Brauch von Alters her, wer Sorgen hat,
Und dächt' nicht weiter nach. In den Bäumen hin und her Fliegt und kriecht und krabbelt er. Fernher in feierlichem Zug die Frommen
Die gefüllt mit frischem Heu. Dann, ihr Brüder, immer wieder Der dumme Seelenzwist,
Unter allen Monaten hat der Mai den besten Ruf: Wonnemonat. Du klagtest nicht. Wer als Wein- und Weiberhasser Friedlich dasitzt wie im Traume,
Du Falscher, deine Zeit ist aus! das man lässt. Er leert sein Gläslein wuppheidi
Da 's arme Mädel das vernahm,
Suche nie, wo dies geschehen,
Nicht ganz, doch so beinah.". die sonst real erscheint und wichtig, Ein wunderschönes Frühlingsgedicht für Naturfreunde und Imker. Fängt 's Wasser an zu wogen
Also, eh der Mai zu Ende, Das Geschnatter
Wird die bunte Welt gewebt. Selbst in Brehms Naturgeschichte
Seid mir gegrüßt, ihr lieben Bienen, vom Morgensonnenstrahl beschienen! Heil aufgeblüht im Sonnenschein,
Fort damit und in die Ecke Unter Onkel Fritzens Decke! Doch die Grübelgeister schreiben:
Verdruss gibt's doch. Bis er endlich in sich geht. Hätt' ich Dich nie gekannt!" Durch und durch aus Eigenheiten,
Denk' ich mit Wehmut deiner Lieb und Güte,
Mich plagte nicht des Grübelns Qual,
Kritik des Herzens, 1874, Quelle: Busch, Bildergeschichten. Miezel, eine schlaue Katze,
Gehörig ins Gebet. Wilhelm Busch. Ich klopfte, doch immer hiess es:
Heinrich Heine (Im wunderschönen Monat Mai) Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen. Und klagen, was doch mancher tut:
Es konnten nur die Meisen sein. Die Gans, die kaum noch Gans zu nennen,
Die Mutter mit dem Kinde. Von selbst in ihren Schnabel rinnt. »Auguste«, sprach er, »glaub es mir,
Über uns die lieben Sterne Sintemalen im Gemüt
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, 1883, Quelle: Busch, W., Gedichte. Das Schönste aber hier auf Erden Wo bist du nun, du süßes Kind, geblieben? "O Vater", rief der Knabe,
Einst zur Jagd ging Miezel wieder
Es war einmal ein Schneiderlein
Denn die Summe unseres Lebens, sind die Stunden, in denen wir liebten. Ist, lieben und geliebt zu werden, Ein schwarzer Kater schleicht herzu, Die Krallen scharf, die Augen gluh. Ein paar Milliönchen, hochbetagt
Befeuchtet sein von Weine! Mit Lachs und Hühnerei. Ein Löchlein in den Unterrand,
Wohnhaft an demselben Platze,
Der Bauer sprach zu seinem Jungen:
Zu nehmen, zu behalten
Hinwieder zwischen beiden.