Poetische Werke. (wie Anm. [42] Vgl. „Grenzen der Menschheit“ und „Das Göttliche“, in: Poesie der Humanität. Der Autor stellt somit den Menschen die Götter als Maßstab voran, an den sie sich angleichen sollen um die „Höhern Wesen“ dann auch glaubwürdiger zu machen. auch: Conrady, Zwei Gedichte Goethes kritisch gelesen (wie Anm. [35] Grenzmann, Goethe. Betrachtungen über zwei Goethesche Gedichte, in: Goethe. v. Rupert Hirschenauer und Albrecht Weber, München und Zürich 1956, S. 139-143. 9); Conrady, Zwei Gedichte Goethes kritisch gelesen (wie Anm. [8] Conrady, Karl Otto, Zwei Gedichte Goethes kritisch gelesen. 1, Bremen 1851. Aufl., Stuttgart 1990, S. 239f. „Grenzen der Menschheit“, „Das Göttliche“, in: ders., Literatur und Germanistik als Herausforderung. Jahrhunderts die Urheber einer von ihm so bezeichneten „Klassik-Legende“ sah, die aus nationalem Wunschdenken die dieser Epoche zugeordneten literarischen Werke in den nationalen Dienst stellten.[2]. [7] Karl Otto Conrady lässt das genaue Datum der Genese offen und gibt als Datierung nur den Anfang der Achtziger Jahre des 18. v. Lee B. Jennings u. George Schulz-Behrend, Austin 1979, S. 54-61. Jahrhundert zurück. v. Lee B. Jennings u. George Schulz-Behrend, Austin 1979, S. 54-61. [24] Vgl. Die Gegenüberstellung von Bösem und Gutem (vgl, Z. Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen, hrsg. Der Autor benutzt auch allzeitliche Redewendungen wie „Einen um den andern“ (Z.25). Vor allem da auch oft die Werke klassischer Autoren erst nach ihrem Tod veröffentlicht oder berühmt werden. [9] Dietze, Walter, 1783. [10] Titzmann, Michael, Vom „Sturm und Drang“ zur „Klassik“. [48], Mit diesem Denkmodell vor Augen vermag man in der neunten Strophe ein wenig Ironie gegenüber der Religion und den diese praktizierenden Zeitgenossen zu erkennen. 1, Hanau 1958. [54] Die Verbindung von Denken und Dichten erscheint somit als ein wesentliches Merkmal der deutschen Klassik. Jahrhunderts an. Analyse: 16), hier S. 82. [37] Beutler, Peter im Baumgarten (wie Anm. „Grenzen der Menschheit“ und „Das Göttliche“ (wie Anm. Eine Analyse des Spinozastreits, hrsg. [1] Zur Epocheneinteilung und ihrer Problematik vgl. 7), S. 201; Dietze, 1783. auch: Conrady, Zwei Gedichte Goethes kritisch gelesen (wie Anm. von Dietrich Jöns und Dieter Lohmeier, Neumünster 1998, S. 75-90, hier S. 81. [58] Hier spiegelt sich genau die historische Situation der sogenannten deutschen Klassik wider: Konstruktion im geistigen, humanistischen Entwurf, Antizipation, in der Realität Entfernung vom Konkreten, von den erkennbaren Widersprüchen der gesellschaftlichen Wirklichkeit.[59]. von einem Bearbeiter-Kollektiv unter Leitung von Siegfried Seidel u.a., 22 Bde., Berlin u. Weimar 1960-1978. Anspruch und Leistung im lyrischen Werk Johann Wolfgang Goethes, Berlin u. Weimar 1985, S. 118-142, hier S. 129. 6), hier S. 141. v. Gabriele Wirsich-Irwin, Stuttgart 2002 (Die deutsche Literatur. 6), hier S. 142. Der Titel: 6), hier S. 143. [28] Beutler, Peter im Baumgarten (wie Anm. [24] Der Mensch konstituiert sich nach dieser Aussage also weder durch den aufrechten Gang, noch durch die Fähigkeit zur Sprache, sondern allein durch sein sittliches Tun. v. Jörn Göres, Würzburg 1988. [9] Auch Michael Titzmann hat dieses Datum übernommen. [15] Vgl. Gedicht von Göthe, in: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, 7. [54] Die Verbindung von Denken und Dichten erscheint somit als ein wesentliches Merkmal der deutschen Klassik. Analyse der Kurzgeschichte "Schönes goldenes Haar" (Gabri... Goethes Ode 'Prometheus' - Auseinandersetzung mit der Struk... Gottfried Kellers Novelle "Romeo und Julia auf dem Dorfe"... Lyrik im Sturm und Drang: Das Gottesbild in den Gedichten 'Die ... Peter Bichsel: „San Salvador“ – eine Analyse, Analyse "Psalm Salomos" aus "Die Physiker. Wie bereits erwähnt war nach dem Tode Goethes Johann Wilhelm Schäfer einer der ersten, der sich an einer Deutung des Gedichtes versuchte. Das Göttliche (wie Anm. Fordern Sie ein neues Passwort per Email an. Geburtstag. 26 Seiten, Rezension / Literaturbericht,  [46] Der Mensch ist somit die Schnittmenge aus Göttlichem und Natürlichem. - Conrady, Karl Otto, Zwei Gedichte Goethes kritisch gelesen. Denn die Verehrung der „ Unsterblichen, als wären sie Menschen “, d.h. die durch die Religion institutionalisierte Verehrung der eigenen Moralität, macht eine Institution, wie z.B. 9), hier S. 142. Das Gegenbild zu diesem Ideal zeichnet Goethe mit seinem Faust, der als unmoralischer Mensch nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und alle seine ihn umgebenden Figuren ins Unglück stürzt. Jg. Erläuterungen zu den deutschen Klassikern, Bd. Jahrhunderts durchzusetzen begann: die Epochen. 9), hier S. 140. Durch die tugendhaften Eigenschaften, edel, hilfreich und gut zu sein, spiegelt sich das „Göttliche“ im Menschen wider. Jg. Begriffe und Definitionen, hrsg. 3 Seiten, Wissenschaftliche Studie,  v. Heinz Stolpe in Zusammenarbeit mit Hans-Joachim Kruse u. Dietrich Simon, Bd. Die Forschung vertritt die Meinung, dass das Gedicht allein durch seine Form nach klassischen Maßen und durch die Wiederaufnahme der ersten Strophe den Willen des Dichters zur Komposition vermittelt[51], wie es für die klassische Phase, die sich wieder fester strophischer und metrischer Form, nicht zuletzt solcher der Antike, bediene, typisch ist. Nach Walter Dietze lässt sich Goethes Ode „Das Göttliche“ in drei Teile gliedern. Besonders geprägt wurde diese Epoche durch die Werke der bekannten Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe sowie Friedrich Schiller. „Grenzen der Menschheit“ und „Das Göttliche“ (wie Anm. Letzteres drückt durch die Umstellung der geläufigen Satzordnung die Unwissenheit über die „Unbekannten Höhern Wesen“ aus. Die Ode hebt an mit den mahnenden Worten: Ganz unerwartet wird hier die Typisierung eines idealen Menschenbildes vorgenommen, was durch die Verwendung des Konjunktivs „ sei “ deutlich ersichtlich ist. Essays Honoring the Memory of Helmut Rehder, hrsg. 9), hier S. 119. [4] Kommerell, Max, Gedanken über Gedichte, Frankfurt a.M. 1943, S. 447. [1], Die Kritik am Begriff der „Klassik“ reicht bereits in das 19. Jg., Bd. 1, Hanau 1958. - Vollmer, Wilhelm, Wörterbuch der Mythologie, Nachdruck der Ausgabe von 1874, Erftstadt 2004. Menschliches, Göttliches, Menschliches. Humanität ist der Schatz und die Ausbeute aller menschlichen Bemühungen, gleichsam die Kunst unsres Geschlechtes. Von etwas Göttlichem, dem auch immer etwas dem Menschen Unbekanntes innewohnt, erfährt der Leser nichts. [31] Conrady, Zwei Gedichte Goethes kritisch gelesen (wie Anm. 1, Leipzig 1876. [12] Durch diesen Akt der unautorisierten Veröffentlichung von Goethes Ode und ihrer Zusammenstellung mit dem „Prometheus“ wird Friedrich Heinrich Jacobi zu einem der ersten Interpreten. Auf die Spitze getrieben bedeutet dies, dass ohne den Menschen selbst die höheren Wesen gar nicht sein können. Dass es sich in dieser Hymne nicht um ein christliches Gottesverständnis handelt, sondern auf das Götterbild der Antike rekurriert wird, zeigt sich in der sechsten Strophe, in der es heißt: Hier wird auf alle Wesen Bezug genommen. [5] Dieser Datierung schließt sich über ein Jahrhundert später auch Wilhelm Grenzmann (1956) an, der „Das Göttliche“ in den Stimmungs- und Gedankenkreis der Gedichte „Harzreise im Winter“ und „Grenzen der Menschheit“ gestellt sehen möchte. Diese Richtung besagt, dass Gott allgegenwärtig ist und auch die Natur als seine Schöpfung ein Teil von ihm bildet. [16] Dietze, 1783. [15] Vgl. Sie sind nur „geahnt“, in der irdischen Wirklichkeit nicht beheimatet und dem Verstand nicht zugänglich. Nun betrachtet das leitende Subjekt den Menschen in seiner Individualität und auf Grund seiner Eigenschaften sieht man ihn als wichtigstes Geschöpf Gottes. Denn in dieser Epoche ging es um die Harmonie zwischen den Gegenüberstellungen. [59] Conrady, Zwei Gedichte Goethes kritisch gelesen (wie Anm. - Metzler-Literatur-Lexikon. 6), hier S. 142. 1, Bremen 1851. - Dünzer, Heinrich, Goethes lyrische Gedichte. Hinter der Ode steht also die allgemeingültige Mahnung, vom wirklichen Menschen zum idealen Menschen voranzustreben. 32-33) weist auf die Endgültigkeit der Naturgesetze hin. Den Menschen unterscheidet also von der Natur die Befähigungen, sich auf der Grundlage seines Verstandes ein moralisches Urteil zu bilden und danach zu handeln. schon Herodot, der Vater der Geschichtsschreibung, selbst anmerkt. „Grenzen der Menschheit“ und „Das Göttliche“ – Lyrik als Schnittpunkte der Diskurse, in: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, 42. [10] Welchen genauen Entstehungszeitpunkt das Gedicht Goethes auch immer gehabt haben mag, sicher ist, dass sie zu der Schaffensperiode der ersten zehn Jahre in Weimar gehört, die besonders durch die Ideen Herders über Humanität geprägt waren. [36] Sie ist also nicht zum Empfinden von Mitleid fähig und ebenso unfähig zu unterscheiden, was gut und böse ist, und kann eben deshalb nicht danach handeln. 6), hier S. 140. 6), hier S. 140. Denn das Beispiel eines Menschen, welcher diese drei Eigenschaften erfüllt, lässt ein wenig „Göttlichkeit“ erahnen, weil die „unbekannten, höheren Wesen“ dem Menschen unbekannt sind. v. Heinz Stolpe in Zusammenarbeit mit Hans-Joachim Kruse u. Dietrich Simon, Bd. [13] Schaefer, Goethe’s Leben (wie Anm. - Haile, Harry G., Christianity and Goetheanity. Das Göttliche (wie Anm. Auch das Glück trifft willkürlich seine Entscheidung auf keiner moralischen Grundlage und bevorzugt oder benachteiligt ohne Ansehen der Person. [56] Grenzmann, Goethe. dazu auch: Hertel, Das Göttliche (wie Anm. [29] Diese Ansicht wird auch in einer Strophe aus den „Zahmen Xenien“ Goethes deutlich, in der es heißt: „ Was der Mensch als Gott verehrt, Ist sein eigenstes Innere herausgekehrt.“[30] Die „ Höhern Wesen “ sind also nichts anderes als das positive Idealbild des Menschen. 14), hier S. 176. Dieser wird durch die Inversion „Auch so das Glück Tappt unter die Menge“ (Z. Z. 1, Zürich 1952, S. 378-380; Meinecke, Lebenströster (wie Anm. Auch das Glück trifft willkürlich seine Entscheidung auf keiner moralischen Grundlage und bevorzugt oder benachteiligt ohne Ansehen der Person. 1, Berlin u. Weimar 1971, S. 140. Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen, hrsg. - Hertel, ?, Das Göttliche. Zwar wird in der zweiten Strophe Bezug auf die „ Höheren Wesen, Die wir ahnen “ genommen, denen der Mensch gleichen soll, doch erst in der letzten Strophe – um genau zu sein – in den letzten beiden Versen löst sich die anfängliche Verwirrung auf: Das Göttliche, das dem Menschen eigentlich unbekannt ist, kann dieser nur im Menschen selbst erfahren. [22] Dietze, 1783. Ein Grundkurs, hrsg. Dieser stellte 1851 fest: „ An die Stelle des früheren prometheischen Trotzes tritt in diesen Gedichten (das Göttliche, Grenzen der Menschheit, Ganymed) das Gefühl des Demüthigen, der Schranken des Daseins bewußten Hingebens an das Ewige und Göttliche, das in den Gesetzen der Natur und dem Wirken der Menschheit waltet, und dem der Mensch sich nur dadurch nähert, daß er ‚hülfreich und gut, unermüdlich das Nützliche und rechte schafft.’ “[13], Rektor Hertel konstatiert im Jahre 1852, dass der Hauptgedanke des Gedichtes die Grundlehre des Christentums sei und vermutet die Intention Goethes darin, dass der Dichter lehren wolle, was das Göttliche sei, das sich in jedem Menschen durch Tugend und Humanität offenbare. [52], Neben seiner klassischen Form besteht das „Klassische“ in der Ode „Das Göttliche“ aber vor allem darin, wie Herder den Begriff „Klassisch“ definiert, nämlich mit einer Epoche, in der ein Volk „ das Maximum seiner Bildung “ erreicht. Aufl., Frankfurt a.M. 1974, 154-185. 16), hier S. 83. [33] Das Edle im Menschen beruht auf seiner sittlichen und moralischen Leistung. von einem Bearbeiter-Kollektiv unter Leitung von Siegfried Seidel u.a., 22 Bde., Berlin/Weimar 1960-78, Bd. Der Mittelteil (3.- 8. Aufl., Frankfurt a.M. 1974, 154-185, hier S. 176. - Christ, Kurt, Jacobi und Mendelsohn. Zu diesem Problem kommt die Schwierigkeit hinzu aus den Dominanzen, seien sie empirisch ausgemacht oder doch nur unterstellt, die für eine Epoche als prägend angesehnen werden, einen Anfangs- und Endpunkt zu bestimmen. Goethes Gedichte „Das Göttliche“ und „Prometheus“ im Kontext ihrer Erstveröffentlichung durch Jacobi, in: Goethe-Jahrbuch, Bd. “[21], Das Göttlich im Menschen ist also die Bildung zur Humanität. [18] Ergänzend soll hier auch noch der für das Gedicht gewählte Titel untersucht werden, der einen wichtigen Schlüssel zum Verständnis der Hymne darstellt. Der Versuch einer Erklärung bzw. Das Gegenbild zu diesem Ideal zeichnet Goethe mit seinem Faust, der als unmoralischer Mensch nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und alle seine ihn umgebenden Figuren ins Unglück stürzt. Humanität ist der Schatz und die Ausbeute aller menschlichen Bemühungen, gleichsam die Kunst unsres Geschlechtes. Der Text ist allgemein durch viele Inversionen gekennzeichnet, wie „Sein Beispiel lern uns Jene Glauben“ (Z.11-12). 20), S. 135. [52], Neben seiner klassischen Form besteht das „Klassische“ in der Ode „Das Göttliche“ aber vor allem darin, wie Herder den Begriff „Klassisch“ definiert, nämlich mit einer Epoche, in der ein Volk „ das Maximum seiner Bildung “ erreicht. Strophe): 14), hier S. 173ff; Meinecke, Lebenströster (wie Anm. Dieser Erstdruck geschah allerdings ohne das Wissen Goethes und wurde von dem Schriftsteller und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819) vorgenommen. [34], Nachdem in den ersten beiden Strophen Goethe die Abgrenzung des Menschen von den Göttern vorgenommen hat, wendet er sich nun der Natur zu. [3] Metzler-Literatur-Lexikon. Daran lässt sich erläutern, dass es dem Verfasser wichtiger war, die Werte zu vermitteln, was sich die klassischen Schriftsteller ja auch zu ihrem Leitgedanken gemacht hatten. 8 Seiten, Hausarbeit (Hauptseminar),  Strophe): Denn die Verehrung der „ Unsterblichen, als wären sie Menschen “, d.h. die durch die Religion institutionalisierte Verehrung der eigenen Moralität, macht eine Institution, wie z.B. „Das Göttliche“ wurde erstmals 1785 gedruckt. Dieser stellte 1851 fest: „ An die Stelle des früheren prometheischen Trotzes tritt in diesen Gedichten (das Göttliche, Grenzen der Menschheit, Ganymed) das Gefühl des Demüthigen, der Schranken des Daseins bewußten Hingebens an das Ewige und Göttliche, das in den Gesetzen der Natur und dem Wirken der Menschheit waltet, und dem der Mensch sich nur dadurch nähert, daß er ‚hülfreich und gut, unermüdlich das Nützliche und rechte schafft.’ “[13], Rektor Hertel konstatiert im Jahre 1852, dass der Hauptgedanke des Gedichtes die Grundlehre des Christentums sei und vermutet die Intention Goethes darin, dass der Dichter lehren wolle, was das Göttliche sei, das sich in jedem Menschen durch Tugend und Humanität offenbare. Vierzehn Beiträge zur deutschen Literaturgeschichte, hrsg. Das Göttliche (wie Anm. Nach Jacobis Ansicht ging das Gedicht nämlich nicht nur mit der christlichen Orthodoxie konform, sondern verkörperte geradezu die gültigste literarische Umsetzung seines eigenen Menschenbildes. - Grenzmann, Wilhelm, Goethe. „Das Göttliche“ wurde erstmals 1785 gedruckt. - Hohes Honorar auf die Verkäufe Das Maximum der Bildung zur Humanität des Menschen ist also das klassische Element, welches Goethes Dichtung verkörpert. 8), hier S. 178. 9), hier S. 142. 8), hier S. 178. [8] Walter Dietze (1985) nennt, freilich ohne nähere Begründung, das Jahr 1783 als Entstehungsjahr. Auffallend in der 8. 15), hier S. 455. 109 (1992), S. 11-21, hier S. 13. [31] Das Göttliche ist also das vom Menschen entworfene und durch die Religion auf ein höheres Wesen projizierte Idealbild seiner selbst.